In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Online-Auktionshäuser. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 3,3 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist hood.de Online-Marktplatz.

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Ratgeber: Auktionshäuser

Alter­na­ti­ven zu Ebay

Mittlerweile tummeln sich zahllose Auktionshäuser im deutschsprachigen Internet. Die Bekannteste ist dabei sicherlich Ebay, aber auch andere Anbieter haben für Käufer und Verkäufer ihre Vorteile. Hier eine kleine Übersicht der aktuellen Angebote.

eBay

1995 gegründet ist eBay das weltweit größte Internetauktionshaus. Zum Start ins neue Jahr ändert sich einiges für eBay-Kunden. Ein neues Gebührenmodell soll für mehr Klarheit sorgen, gleichzeitig zieht die Plattform aber auch ihre Preise an. Erst ab dem 21. Angebot pro Verkäufer und Monat eine Gebühr in Höhe von 50 Cent pro Artikel fällig. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Auktion oder um ein Festpreis-Angebot handelt. Die Verkaufsprovision steigt von bisher neun auf nun zehn Prozent. Der Höchstsatz wächst damit von ehemals 75 auf 199 EUR kräftig an. Pro eingestellten Angebot können nun bis zu zwölf Bilder kostenfrei hochgeladen werden.

Hood

Nach Ebay ist Hood der derzeit größte deutsche Anbieter. Rein optisch gleicht es im Aufbau der Ebay-Seite, doch die Unterschiede stecken im Detail. So fallen für Verkäufer weder Anzeigegebühren noch Verkaufsprovisionen an. Von gewerblichen Nutzern wird mittlerweile eine Verkaufsprovision verlangt. Das Angebot deckt viele Lebensbereiche ab, allerdings ist es nicht so gut ausgebaut wie bei Ebay. Wenn Sie bevorzugt mit privaten Käufern und Verkäufern agieren, sollten Sie sich für Hood entscheiden.

Etsy

Aus Übersee macht die E-commerce-Webseite Etsy auf sich aufmerksam. Diese hat sich auf den Kauf und Verkauf von handgemachten Produkten aus dem Bereichen Fotografie, Mode, Schmuck, Kosmetikprodukte und Spielzeug spezialisiert. Auch Kunstwerke und Designartikel finden sich hier. Im Gegensatz zu anderen Geschäftsmodellen agiert das Unternehmen weltweit und ist vor allem in den Vereinigten Staaten sehr beliebt. Verkäufer müssen für jedes eingestellte Angebot 20 US-Cent bezahlen. Bei einem Verkauf wird eine Provision von 3,5 Prozent fällig. Viele der Artikel lassen sich aber nicht nach Deutschland verschiffen oder sind mit hohen Versandkosten und Steuern durch den Zoll belegt.

Fairnopoly

Relativ neu im Geschäft ist die deutsche Plattform Fairnopoly. Seit Ende 2013 auf dem Markt präsent soll der Schwerpunkt auf einem fairen Handel liegen bei dem nicht nur Käufer und Verkäufer profitieren. Pro Verkauf fallen sieben Prozent Gebühren vom Verkaufserlös an. Ein Prozent davon geht dabei als Spende an Initiativen, die sich gegen Korruption einsetzen. Gebühren fallen nur bei einem erfolgreich verkauften Artikel an, ansonsten ist das Einstellen der Angebote umsonst. Sofern innerhalb eines Quartals ein Artikel erfolgreich vermittelt wurde, fällt zusätzlich eine Gebühr von einem Euro an.

Auxion

Für Sammler ist Auxion eine echte Option zu eBay. Die meisten Angebote sind in den Bereichen Modellautos und Briefmarken zu finden. Das Einstellen von bis zu 20 Artikeln ist kostenlos. Danach werden rund fünf Euro pro Monat fällig. Die monatliche Mitgliedsgebühr beträgt einen Euro. Das Angebot ist weitestgehend werbefrei.

AuVito

Schnäppchenjäger sollten sich das Angebot von AuVito ansehen. Diese Plattform finanziert sich komplett über Werbebanner und hat viele Angebote, die nur einen Euro kosten. Wie bei eBay lässt sich ein Startpreis für Aktionen im Vorfeld festlegen. Private Verkäufer sind hier aber eher die Ausnahme. Hier steht eher der gewerbliche Handel im Fokus.

Booklooker

Gegen Provision werden neue und gebrauchte Artikel wie Bücher, Hörbücher, Spiele und Musik über Booklooker vermittelt. Einstell- und andere Gebühren werden nicht verlangt und auch umfangreiche Produktbeschreibungen und das Hochladen von Produktfotos sind kostenfrei. Booklooker verkauft nicht selbst, sondern vermittelt lediglich das Geschäft zwischen den Kaufvertragsparteien. Der Verkäufer schließt mit dem Kunden ein Geschäft auf eigenen Namen und eigene Rechnung ab. Um die Vermittlung erfolgreich durchzuführen, verlangt Booklooker sowohl vom Verkäufer als auch vom Käufer eine vorhergehende Registrierung auf der Plattform.

von Kai Nico Schmidt

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