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- Erschienen: September 2003
- Details zum Test
„mangelhaft“ (5,3)
Typ: | Winkelschleifer |
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Typ | Winkelschleifer |
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„Zu schwach“ - Winkelschleifer
Stiftung Warentest - Schlagbohrmaschine, Stichsäge, Schwingschleifer oder Winkelschleifer für zehn Euro: Billig ist in. Immer mehr Heimwerker kaufen billige Elektrowerkzeuge statt teurer Markengeräte. Die STIFTUNG WARENTEST hat 23 Billigmaschinen aus Fernost getestet. Fazit: Die Motoren sind zu schwach. Bei höherer Belastung gehen sie schnell kaputt. Reparieren unmöglich: Bei den meisten Billiggeräten lässt sich das Gehäuse nicht öffnen. Die Anbieter tauschen die kaputten Maschinen aber kostenlos um. Zwei Jahre lang. Wenig Risiko für den Kunden, viel Müll für die Umwelt.Testumfeld:Im Test: 27 „Billige Heimwerkergeräte“, darunter fünf Akku-Bohrschrauber, vier Schlagbohrmaschinen, vier Schwingschleifer, fünf Winkelschleifer, sechs Stichsägen und drei Handkreissägen. …weiterlesen
„Sondermüll“ - Winkelschleifer
Stiftung Warentest - Pech für Schnäppchenjäger: Wer Akkubohrschrauber oder Stichsägen zum Sonderpreis kauft, erlebt Pleiten, Pech und Pannen. Denn im Test gingen die Billiggeräte (Preislimit 60 Mark) reihenweise zu Bruch. Oder sie machten bereits nach kurzen Einsatzzeiten schlapp, weil Motoren blockierten oder durchbrannten. Allerdings hatten alle Billiggeräte einen akzeptablen sicherheitstechnischen Standard. Wenigstens wird beim Bohren also niemand unter Strom stehen - es sei denn, er trifft auf eine Leitung.Testumfeld:Im europäischen Gemeinschaftstest: billige Heimwerkergeräte, die häufig als zeitlich begrenzte Sonderangebote im Handel erhältlich sind (Batchware). Im Test drei Winkelschleifer. Das Urteil: 3 x „mangelhaft“. …weiterlesen