Jenoptik Jendigital JD 3.3z10 1 Test

Wenn es mal nicht taghell ist, bekommt man keine scharfen Fotos hin, da der Fokus es nicht schafft, die Entfernung zu messen. Auch die Software (0.93 A) spinnt des öfteren. Wenn man die Kamera anschaltet, kann man öfters nicht in den Aufnahmemodus schalten, um Fotos zu machen. Erst nach mehrmaligen Ein- und Ausschalten funktioniert die Aufnahme wieder. Erst letztens funktionierte der Auslöser garnicht. Mehrmaliges Ein- und Ausschalten behob das Problem. Leider bietet Jenoptik keine Updates an, welches diese Kamera zu einer guten Kamera machen würde. Und zu guter Letzt ist zwar der Monitor schön groß, aber zieht zu viel Strom.

Dank der (optionalen) Fernbedienung auch Selbstaufnahmen. Mehrfachaufnahmen , klahre Aufnamen. Einfachste Blitzauswahl (einfach aus- oder einklappen). Optischer Zoom ist einfach durch nichts zu ersetzen und eben hier sehr gut gelungen.Im Kameraalter von gut 4 Jahren kein einziger Defekt. Sehr umfangreiches Menü. Ich hab mehr als 6400 klasse Aufnahmen damit gemacht und bin sehr zufrieden.

...doch zu groß und trotzdem keine Leistung dahinter. Es werden immer einige Bilder nicht scharf. (gleiches Motiv mit allen möglichen Einstellungen probiert ) Auch Makroaufnahmen!
Am meisten ärgert mich der schlechte Service von Jenoptic. Man antwortet einfach nicht nach 3 Anschreiben. Die Objektivabdeckung ist das 3.mal defekt (Plastefeder bricht) Schon deshalb nie wieder irgend ein Produkt von Jenoptik. Ich sage nur Finger weg - man ärgert sich schwarz!!! Es gibt sehr viele Cameras, die besser sind und noch preiswerter und sicher auch mit besserem Service