Senioren: „Alt, krank, falsch behandelt“
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Sein Zustand wird schlechter. Verwandte machen sich langsam Gedanken um seine Beerdigung. In dieser Zeit bekommt Leo einen neuen ehrenamtlichen gesetzlichen Betreuer, Wolfgang Jacobsen-Gerhard. Der ist besorgt über die schläfrige Schwäche seines Schützlings. Und ihm fällt noch etwas auf: Der alte Mann bekommt zehn Medikamente, davon zwei Psychopharmaka. Nun fragt sich der Betreuer: Könnte Leos Lethargie an seinen Arzneimitteln liegen? Ein berechtigter Verdacht.
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Herzinfarkt: „Herzschmerz“
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„Er sollte seelische Probleme genau so ernst nehmen wie körperliche Beschwerden, den Patienten auf Herz-Kreislauf-Probleme untersuchen und ihn veranlassen, schädliche Verhaltensweisen zu ändern, zum Beispiel das Rauchen aufzugeben, aber auch Stressbelastungen zu reduzieren.“ Schädliche Misserfolgserlebnisse Besonders gefährdet sind Männer Mitte 50 mit weiteren Risiken, wie Bluthochdruck, Übergewicht, übermäßigem Zigarettenkonsum.
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Blutarmut
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Verringert sich die Zahl der roten Blutkörperchen langsam über Monate hinweg, spüren Sie lange Zeit erst einmal gar nichts. Später fühlen Sie sich oft nur müde und schwach oder bekommen leicht Atemnot, wenn Sie sich anstrengen. Die Nägel werden rissig und brüchig oder die Zunge brennt. Dramatisch kann es hingegen bei einer schweren Blutung werden. Bei raschem, hohem Blutverlust werden Sie ohnmächtig, weil der Kreislauf zusammenbricht.
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Herzschwäche
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Wenn Sie eine Herzschwäche ausschließlich mit Weißdornextrakt behandeln, verzichten Sie damit auf Beruhigungsmittel, Psychopharmaka, starke Schmerzmittel, einige Mittel bei hohem Blutdruck) verstärken.
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Herzrhythmusstörungen
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Das Risiko für solche medikamentös bedingten Herzrhythmusstörungen wird durch bestimmte Begleitumstände (zu niedriger Kaliumspiegel, Vorschädigung des Herzens, Einfluss weiterer Medikamente) erhöht. Die Störungen selbst können durch regelmäßige EKG-Kontrollen erkannt werden. Die meisten unerwünschten Wirkungen sind dosisabhängig. Bei niedriger Dosierung treten sie seltener auf. Daher sollte zur Dauertherapie die niedrigste noch wirksame Dosierung gewählt werden.
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Erhöhte Blutfette
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Wenn Sie dieses Mittel einnehmen müssen, sollte ein Arzt die Werte für die Blutgerinnung überwachen und gegebenenfalls die Dosierung der Medikamente verändern. Näheres hierzu finden Sie unter "Mittel zur Blutverdünnung: verstärkte Wirkung" (im Internet unter http://www. medikamente-im-test.de). Unerwünschte Wirkungen Keine Maßnahmen erforderlich Die Atemluft oder auch die Haut können nach Knoblauch riechen.
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Arterielle Durchblutungsstörungen
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Im letzten Schwangerschaftsdrittel eingenommen, kann ASS aufgrund einer Wehenhemmung die Geburt verzögern. Darüber hinaus kann sich beim Kind die Verbindung zwischen Haupt- und Lungenschlagader vorzeitig schließen, was den Kreislauf des Kindes stark belastet. Auch während der Stillzeit sollten Sie ASS meiden, weil ASS über die Muttermilch an den Säugling weitergegeben wird. Für ältere Menschen Bei Menschen über 60 Jahre ist das Risiko für Magen-Darm-Blutungen besonders groß.
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Koronare Herzkrankheit
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Die Gewebe und Organe nehmen Sauerstoff und Nährstoffe aus dem Blut auf und geben Stoffwechselabbauprodukte und Kohlendioxid an das Blut ab. Der Austausch dieser Stoffe geschieht in winzigen Blutgefäßen (Kapillaren). Stoffe, die die Zellen nicht verarbeiten können, werden mit dem Blut zu den Ausscheidungsorganen Darm, Nieren und Haut sowie zur Leber transportiert, die als zentrales Entgiftungsorgan fungiert.
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Angina Pectoris
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Das schadet zwar nicht, aber die Wirkung verpufft. Zwischen dem ersten und zweiten Sprühstoß müssen etwa 30 Sekunden Abstand liegen. Von der Lösung lassen Sie vier bis acht Tropfen auf der Zunge zergehen. Mehr als 40 Tropfen täglich sollten Sie nicht einnehmen. Die Schmerzen und das Engegefühl in der Brust lassen sofort nach, spätestens jedoch nach ein bis drei Minuten. Wenn nicht, können Sie die Mittel nach fünf Minuten erneut anwenden.
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Demenzerkrankungen, Hirnleistungsstörungen
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Jeder "Nerv" ist ein Bündel von Nervenfasern, in dem Impulse durch den Körper geleitet werden. Nervenfasern wiederum bestehen aus Nervenzellen und deren Umhüllung. Die Art der Hüllschicht bestimmt unter anderem die Geschwindigkeit, mit der die Nerven Impulse weiterleiten. Im peripheren Nervensystem gibt es zwei gegenläufige Bahnen. An ihrem "Umschaltpunkt" ist das periphere mit dem zentralen Nervensystem verbunden.
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Migräne
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• Durch den ASS-Anteil in den Tabletten kann sich die Wirkung von blutdrucksenkenden Mitteln vermindern. • Folgende Medikamente können die Leber empfindlicher für die schädliche Wirkung dieses Kombinationsmittels machen: Phenobarbital, Phenytoin und Carbamazepin (bei Epilepsien), Isoniazid und Rifampizin (bei Tuberkulose).
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Hoher Blutdruck
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• Cimetidin (bei Sodbrennen) verstärkt die Wirkung dieser Wirkstoffe. Lercanidipin: Phenytoin und Carbamazepin (bei Epilepsie) sowie Rifampizin (bei Tuberkulose) können die Wirkung dieses Mittels abschwächen. Der Arzt sollte dann den Blutdruck engmaschig überwachen. Zusätzlich gilt für Kalziumantagonisten vom Verapamil-Typ: • In Kombination mit anderen Mitteln, die den Herzschlag verlangsamen (zum Beispiel Betablockern), kann die Herzfrequenz bis hin zum Herzstillstand stark nachlassen.
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Venenerkrankungen
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de) einige Tage später nicht deutlich abgeklungen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Hinweise Für Schwangerschaft und Stillzeit In den ersten drei Schwangerschaftsmonaten sollten Sie das Mittel nicht anwenden. Pflanzliche Venenmittel (äußerlich) Rosskastanie Venostasin Creme Weinblätter ANTISTAX Creme Extrakte aus Rosskastanien oder Weinblättern sollen entzündungshemmend wirken und die Blutgefäße von innen "abdichten", sodass sich im Gewebe weniger Flüssigkeit ansammelt.
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Niedriger Blutdruck
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Bei Kindern Bei Kindern kann der Wachstumsschub in der Pubertät vorübergehend zu einem niedrigen Blutdruck führen. Vorbeugung Alle kreislaufstabilisierenden Maßnahmen tragen dazu bei, dass der Körper mit belastenden Situationen gleich welcher Art besser fertig wird. Solche Maßnahmen sind: • Regelmäßiges körperliches Training in Form von Sport, Spazierengehen oder anderer Bewegung. Wichtig ist, dass Sie sich kontinuierlich, am besten täglich, bewegen.
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Meer-Schutz fürs Herz
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Und deutlich höher ist auch der Preis der Apothekenprodukte. In der Zusammensetzung unterscheiden sie sich aber kaum von den Nahrungsergänzungsmitteln, wie der Test zeigte. Auch bei Ameu und Eicosan werden 500 beziehungsweise 750 Milligramm Fischöl – in beiden Fällen ist es Hochseefischöl – von Gelatinekapseln umhüllt. Die EPA- und DHA-Gehalte betragen wie bei den Nahrungsergänzungsmitteln etwa 30 Prozent. Wie gesetzlich vorgeschrieben, ist den Arzneimitteln ein Beipackzettel beigefügt.
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