Die meisten Sportuhren sind vollständig wasserdicht und verfügen über Schwimm-Trainingsprogramme.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten Schwimmuhren aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,0 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Garmin Forerunner 255.
Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):
die meisten Multisportuhren besitzen Schwimmfunktionen
zuverlässig wasserdicht ab ATM 10 oder IP68
explizite Spezial-Schwimmuhren sehr selten
Wer professionell oder ambitioniert schwimmt, hat andere Anforderungen an eine Sportuhr als zum Beispiel Läufer oder Radfahrer. Selbstverständlich muss eine Schwimmuhr komplett wasserdicht sein, um auch bei längerem Aufenthalt im oder sogar unter Wasser funktionstüchtig zu bleiben. Doch es gibt noch einige weitere Eigenschaften, auf die Schwimmerinnen und Schwimmer achten sollten, wenn sie auf der Suche nach einer Sportuhr sind. Vor dem Erwerb einer Sportuhr für Schwimmer sollten sich Sportlerinnen und Sportler also genau über die entsprechenden Features des Geräts informieren.
Was müssen Schwimmuhren können, um im Test zu überzeugen?
Der Markt für Sport- und Multisportuhren hält mittlerweile zahlreiche Modelle bereit und viele von ihnen sind beispielsweise mit einem GPS-Empfänger ausgestattet, um Strecken aufzuzeichnen. Die wenigsten Modelle halten jedoch spezielle Funktionen für Wassersportler bereit. Wer sich regelmäßig im Pool aufhält und eine Bahn nach der anderen zurücklegt aber keinen Trainer am Beckenrand oder eine Uhr zur Orientierung hat, verliert leicht den Überblick. In einem solchen Fall bietet eine Schwimmuhr eine willkommene Hilfestellung, denn sie zählt die Bahnen und zeigt die geschwommene Zeit an. Beim Freischwimmen in Seen, Flüssen oder im Meer sollte man darauf achten, dass die Sportuhr über einen GPS-Empfänger verfügt. Einige Modelle sind mittlerweile sogar mit dem russischen Pendant GLONASS ausgestattet und erhöhen die Wahrscheinlichkeit auf ein stabiles Signal. So können Sie sich nach dem Training bei der Analyse Ihre Route auf dem Smartphone oder einem PC anschauen. Manche Sportuhren erkennen selbstständig die momentan ausgeübte Sportart und so gibt es sogar Schwimmuhren, die den Schwimmstil ermitteln. Damit man im Becken oder beim Schwimmen im Freien stets einen guten Blick auf die gemessenen Trainingswerte hat, sollte man beim Kauf einer Sportuhr für Schwimmer auf ein großes, gut sichtbares Display achten. Außerdem ist eine einfache Bedienung mit großen Knöpfen von Vorteil im Wasser. Schwimmuhren eignen sich nicht nur für Schwimmer, sondern können natürlich auch von Triathleten verwendet werden. Meist beinhalten die Geräte zusätzlich die Funktionen, die für Laufsportler und Radfahrer interessant sind.
Wasserdicht ist auch bei den besten Schwimmuhren nicht immer wirklich wasserdicht
Wer lediglich die Zeit messen möchte, kann auch auf eine gewöhnliche Sportuhr zurückgreifen. Dabei muss natürlich auf Wasserdichtigkeit geachtet werden. Viele Hersteller von Sportuhren und Fitnessarmbändern geben in den Datenblättern ihrer Produkte an, dass sie wasserdicht sind. Diese Angaben sind jedoch nicht immer eindeutig. Zahlreiche Aktivitätstracker und Uhren für Sportler werden zum Beispiel in der Produktbeschreibung als wasserdicht bezeichnet, schützen allerdings lediglich vor Feuchtigkeit. So können Uhren mit einer Wasserdichtigkeit von 3-5 bar durchaus ein paar Wasserspritzer abhalten und somit mit beim Händewaschen, Duschen oder im Regen getragen werden, ohne von innen nass zu werden. Wer mit der Uhr am Handgelenk schwimmen möchte, sollte auf eine Wasserdichtigkeit von mindestens 10 bar, besser jedoch 20 bar achten - das entspricht einer Wassersäule von 200 Metern. Einige Hersteller geben die Wasserdichtigkeit auch an Hand von IP-Kennziffern an. Für häufiges oder dauerhaftes Untertauchen muss die Schwimmuhr einen Wert von IPX7 oder besser IPX8 haben. Nach einem Batteriewechsel sollte die Wasserdichtigkeit unbedingt überprüft werden.
„Die besten smarten Uhren kommen zwar weiterhin von Apple, Garmin und Google – doch in der zweiten Reihe bereichern interessante Neuzugänge das Feld.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest prüfte insgesamt 20 Smartwatches im Preisbereich von ca. 100 bis 900 Euro. 17 Uhren erhielten die Endnote „gut“, drei wurden für „
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