Gut

2,0

Gut (2,2)

Gut (1,8)

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Fazit unserer Redaktion 17.05.2019

Kaf­fee­voll­au­to­mat für Ein­stei­ger

Vielseitiger Genuss. Vielseitiger Kaffeevollautomat mit einfacher Bedienung und hervorragendem Geschmack, trotz kleinem Bohnenbehälter. Ein guter Kauf für den Preis.

Stärken

Schwächen

Philips Series 2200 EP2220/10 im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (66%)

    Platz 1 von 2

    Sensorische Beurteilung (35%): „gut“;
    Technische Prüfung (25%): „gut“;
    Handhabung (20%): „gut“;
    Sicherheit (5%): „gut“;
    Umwelteigenschaften (10%): „durchschnittlich“;
    Schadstoffe (5%): „gut“.

    • Erschienen: 21.11.2019 | Ausgabe: 12/2019
    • Details zum Test

    „gut“ (2,2)

    11 Produkte im Test

    „Schnäppchen. Das kleine Gerät brüht guten, heißen Espresso und Kaffee auf Knopfdruck. Milch lässt sich mit der Dampfdüse gut von Hand schäumen. Etwas lahm: Braucht zum Aufheizen rund eine Minute. Kaffeemenge und -stärke lassen sich leicht anpassen. Brüht zwei Espressi gleichzeitig. Deutlich lesbares, geneigtes Display. Das Menü ist teilweise kompliziert und die Gebrauchsanleitung notwendig. Viele Teile sind spülmaschinengeeignet, auch die Milchdüse. Die Brühgruppe verschmutzt relativ stark. Sie sollte wöchentlich herausgenommen und gereinigt werden.
    Cappuccino im Barista-Check: ‚Es gibt Blasen und der Schaum ist wenig flexibel, aber cremig. Der Cappuccino schmeckt etwas bitter und hat eine leichte Karamellnote.‘“

  • ohne Endnote

    „Empfehlung“

    12 Produkte im Test

    „Modern“

    Vorteile: gutes Preis-Leistungsverhältnis; ordentlicher Espresso; intuitive Bedienung; produziert Milchschaum mit angenehmer Konsistenz.
    Nachteile: Kunststoffgehäuse; sehr geräuschintensive Pumpe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

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zu Philips Series 2200 EP2220/10

Kundenmeinungen (194) zu Philips Series 2200 EP2220/10

4,2 Sterne

194 Meinungen (1 ohne Wertung) in 3 Quellen

5 Sterne
124 (64%)
4 Sterne
28 (14%)
3 Sterne
11 (6%)
2 Sterne
11 (6%)
1 Stern
19 (10%)

4,3 Sterne

136 Meinungen bei Amazon.de lesen

3,9 Sterne

56 Meinungen bei Media Markt lesen

1,0 Stern

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Kurt August

    Bestenfalls für den gelegentlich Gebrauch geeignet

    • Nachteile: anfällig für Reparatur
    • Geeignet für: Gelegenheitstrinker, Leute, die Nerven haben
    Haben uns Ende Oktober letzten Jahres die Philips EP 2220/40 gekauft und sind sehr glücklich mit der konstanten Qualität des Kaffees. Mehrere Tassen täglich ist die Anforderung, weil meine Frau eine Vieltrinkerin ist. Mit der Maschine kommt auch eine Reinigungsanleitung, die ich Woche für Woche befolgt habe. Besonders geschickt fand ich die Konstruktion mit der herausnehmbaren Brühgruppe, die man einfach unter dem Wasserhahn spülen kann.

    Seit einigen Wochen macht die Diva nun Probleme. Es begann damit, dass dass plötzlich kein Kaffee mehr herauslief. Verstopfung? Konnte eigentlich nicht sein, weil gerade wenige Tage zuvor wieder die monatliche Reinigungstablette zum Einsatz gekommen ist. Also mehrmals versucht, die Maschine ohne Kaffee zu betreiben, was beim dritten Mal dann auch gelang (Das Internet hat zu diesem Phänomen genauso wenig hilfreiches geliefert, wie die doch eigentlich ausführliche Bedienungsanleitung). Dann war wieder einige Tage lang alles gut bis zur nächsten „Kaffeeverweigerung“. Wieder dasselbe Prozedere, diesmal mit extra Reinigungstabletten. Wieder einige Tage Ruhe.

    Seit etwas über einer Woche traten diese Probleme nicht mehr auf, dafür seit gestern drei rot blinkende Anzeigen, als eigentlich die Mühle anspringen sollte. Die Anleitung rät hier Stecker ziehen und herausnehmen des Wasserfilters, was keine Verbesserung gebracht hat. Die Recherche im Internet hat zumindest ergeben, dass eine Menge weiterer Nutzer das gleiche Problem hatten und durchaus auch innerhalb der Garantiezeit. Vermutet wird eine Blockade des Mahlwerks, weshalb ich den Mahlgrad mehrfach variert habe. Das hat dann auch geholfen, die Maschine lief erstmal wieder. Heute jedoch das gleiche Problem. Diesmal hat der Trick mit der Mahlgradvariation nicht mehr geholfen. Wenn es eine Verschmutzung des Mahlwerks ist, kann ich ohne garantieverletzende Öffnung des Gerätes jetzt nichts mehr machen, außer das Gerät in die Reparatur zu geben, was einen wochenlangen Ausfall zur Folge haben wird.

    Es bilde sich jeder selbst ein Urteil; meines steht fest: diese Maschine ist bestenfalls zur Dekoration der Küche geeignet. Gäste kann man dann damit beeindrucken, dass man damit auch mal einen Kaffee machen kann. Schon ca. 5 Tassen täglich führen innerhalb weniger Monate zu funktionsbehinderndem Verschleiß. Für knappe 300 EUR darf man wohl einfach nicht zuviel erwarten. 300 EUR für nur gut ein halbes Jahr Kaffee sind dann aber doch ein bisschen arg. Trotz der einfachen Bedien/Wartbarkeit und der konstanten Qualität des Kaffees nur "mangelhaft", weil der schnelle Verschleiß nicht mehr hergeben kann.
    Antworten
  • von Kurt August

    Nur für gelegentliche Nutzung geeignet

    • Nachteile: anfällig für Reparatur
    • Geeignet für: Gelegenheitstrinker
    Haben uns Ende Oktober letzten Jahres die Philips EP 2220/40 gekauft und sind sehr glücklich mit der Qualität des Kaffees, der daraus kommt. Mehrere Tassen täglich ist die Anforderung, weil meine Frau eine Vieltrinkerin ist. Mit der Maschine kommt auch eine Reinigungsanleitung, die ich Woche für Woche befolgt habe. Besonders geschickt fand ich die Konstruktion mit der herausnehmbaren Brühgruppe, die man einfach unter dem Wasserhahn spülen kann.

    Seit einigen Wochen beginnt die Diva nun zu zicken. Es begann damit, dass plötzlich kein Kaffee mehr herauslief. Verstopfung? Konnte eigentlich nicht sein, weil gerade wenige Tage zuvor wieder die monatliche Reinigungstablette zum Einsatz gekommen ist. Also mehrmals versucht, die Maschine ohne Kaffee zu betreiben, was beim dritten Mal dann auch gelang (Das Internet hat zu diesem Phänomen genauso wenig Hilfreiches geliefert, wie die doch eigentlich ausführliche Bedienungsanleitung). Dann war wieder einige Tage lang alles gut bis zur nächsten "Kaffeeverweigerung". Wieder dasselbe Prozedere, diesmal mit extra Reinigungstabletten. Wieder einige Tage Ruhe.

    Seit etwas über einer Woche gab es diese Probleme nicht mehr, dafür seit gestern drei rot blinkende Anzeigen, wenn eigentlich die Mühle anspringen sollte. Die Anleitung rät hier zurücksetzen und herausnehmen des Wasserfilters, was keine Verbesserung gebracht. Die Recherche im Internet hat zumindest ergeben, dass eine Menge weiterer Nutzer das gleiche Problem hatten und durchaus auch innerhalb der Garantiezeit. Vermutet wird eine Blockade des Mahlwerks, weshalb ich den Mahlgrad mehrfach variiert habe. Das hat dann auch geholfen, die Maschine lief wieder. Heute wieder das gleiche Problem. Diesmal hat der Trick mit der Mahlgradvariation nicht mehr geholfen. Wenn es eine Verschmutzung des Mahlwerks ist, kann ich ohne garantieverletzende Öffnung des Gerätes jetzt nichts mehr machen, außer das Gerät in die Reparatur zu geben, was einen wochenlangen Ausfall zur Folge haben wird.

    Es bilde sich jeder selbst ein Urteil; meines ist: diese Maschine ist vor allem zur Dekoration der Küche gedacht. Gäste kann man dann damit beeindrucken, dass man damit auch mal einen Kaffee machen kann. Schon ca. 5 Tassen täglich führen innerhalb weniger Monate zu funktionsbehinderndem Verschleiß. Für knappe 300 EUR darf man wohl einfach nicht zu viel erwarten. 300 EUR für gut ein halbes Jahr Kaffee sind dann aber doch ein bisschen viel.
    Antworten

Einschätzung unserer Redaktion

Kaf­fee­voll­au­to­mat für Ein­stei­ger

Stärken

Schwächen

Der Kaffeevollautomat von Philips bietet mit zwölf Mahlstufen einen Kaffeegenuss nach Geschmack. Die Bedienung erfolgt über einen intuitiv verständlichen Touchpanel. Sie können zwischen Espresso und klassischem Kaffee, Cappuccino und Latte Macchiato wählen. Auf einen integrierten Milchschäumer verzichtet das Gerät, dafür bietet es eine Dampfdüse zum Aufschäumen. Mit der Konsistenz des Schaums und dem Aroma zeigen sich die Anwender zufrieden – 15 Bar Pumpendruck sorgen dabei für samtigen Geschmack. Auch die Bedienung gefällt. Lediglich der Bohnenbehälter ist mit 275 Gramm Kapazität etwas knapp bemessen. Das tut dem guten Eindruck kaum Abbruch, sodass der Kauf sich empfehlen lässt – vor allem für den Preis von aktuell rund 350 Euro.

von Nadia Hamdan

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2016.

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Kaffeevollautomaten

Datenblatt zu Philips Series 2200 EP2220/10

Milchschaum
Milchsystem vorhanden
Automatischer Milchschaum fehlt
Manuelle Dampfdüse vorhanden
Ausstattung
Verstellbarer Auslauf vorhanden
Für hohe Gläser/Tassen geeignet vorhanden
Maximale Tassenhöhe 15 cm
Wasserfilter vorhanden
Touchdisplay vorhanden
Abschaltautomatik fehlt
Benutzerprofile fehlt
Smart-Home-Funktion fehlt
Einstellungen
Anzeige über Display vorhanden
Kaffeestärke vorhanden
Mahlgrade der Bohnen 12
Geeignet für Kaffeepulver k.A.
Kaffeetemperatur vorhanden
Cold Brew k.A.
Kalter Milchschaum k.A.
Tassenfüllmenge vorhanden
Reinigung
Selbstreinigung k.A.
Entkalkung vorhanden
Milchreinigung k.A.
Herausnehmbare Brühgruppe vorhanden
Abnehmbarer Wassertank k.A.
Abnehmbarer Milchbehälter k.A.
Maße & Gewicht
Füllmenge des Wasserbehälters 1,8 l
Füllmenge des Bohnenbehälters 275 g
Breite 24,6 cm
Höhe 37,1 cm
Tiefe 43,3 cm
Gewicht 7,5 kg
Nachhaltigkeit
Leicht reparierbar k.A.
Schadstoffarm k.A.
Energiesparend k.A.
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: EP2220/10, EP2220/40

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So wählen wir die Produkte aus

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Auf welchen Quellen basiert unsere Note?

Unsere Note basiert auf 3 Testberichten und Kundenmeinungen. Im Schnitt ergibt sich die Note „Gut“ (2,0).

» Alle Testfazits & Meinungen lesen

Was sind die Stärken und Schwächen?

Stärken:

  • AquaClean-Technologie gegen Verkalkung
  • Touch-Bedienpanel
  • ...


Schwächen:

  • Bohnenbehälter knapp bemessen

» Vollständiges Fazit lesen

Was sind die wichtigsten Produktdaten?

  • Milch­sys­tem: Ja
  • Smart-​Home-​Funk­tion: Nein
  • Her­aus­nehm­bare Brüh­gruppe: Ja
  • Füll­menge des Was­ser­be­häl­ters: 1,8 l

» Datenblatt ansehen

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