Leistungsstarkes Notebook für anspruchsvolle Aufgaben zu Hause und im Büro
Auch in der Konfiguration mit etwas schwächerem Grafikprozessor ist das Notebook Schenker Key 15 (Core i7-700HQ, GTX 1060, 16GB RAM, 250GB SSD, 1TB HDD) immer noch ein leistungsfähiges Werkzeug für anspruchsvolle Aufgaben. Der starke Rechner wird mit dem privaten Multimedia-Alltag ebenso souverän umgehen wie mit beruflichen Herausforderungen aller Art. Von der professionellen Software-Entwicklung mit grafischem Schwerpunkt bis hin zu performantem Gaming sollte das umfassend ausgestattete Gerät jedem Einsatzszenario gewachsen sein. Merkmale wie das schlanke Design und ein tragbares Gewicht von 2,2 Kilogramm sorgen für gute Reisetauglichkeit. Wie bei allen Laptops mit großer Rechenkraft hält die Batterie der Belastung nicht allzu lange stand.
Zeitgemäße Rechnerplattform und vielseitige Konnektivität
Mit einer Laufzeit von immerhin fünf Stunden sorgt der Akku für einen passablen Bewegungsspielraum. Um die Programmausführung kümmert sich ein zeitgemäßer Intel-Chipsatz aus der Kaby-Lake-Familie. Der Anfang 2017 vorgestellte Vierkern-Prozessor legt mit Taktraten von 2,8 bis 3,8 GHz ein zügiges Arbeitstempo vor. Für die Bilddarstellung ist zusätzlich ein dedizierter Grafikchip eingebaut. Die im Sommer 2016 eingeführte GPU gehört zu den schnellsten Modellen des Herstellers Nvidia und stützt die Performance zusätzlich. Mit 16 Gigabyte bietet der Arbeitsspeicher außerdem großzügigen Rückhalt für eine konstante Leistung auch bei ressourcenintensiven Aufgaben und ausdauerndem Multitasking. Zur ausgewogenen Ausstattung gehört die effiziente Kombination aus einem schnellen SSD-Speicher und einem geräumigen HDD-Laufwerk. Die vielseitige Konnektivität umfasst unter anderem fünf USB-Schnittstellen (davon zweimal USB-C 3.1) und zwei Mini-DisplayPort-Ausgänge.
Hohe Performance für einen beachtlichen Preis
Das leistungsstarke 15,6-Zoll-Notebook der deutschen Marke Schenker ist seit Anfang 2018 bei Amazon gelistet und wird für etwas mehr als 1.700 Euro ohne Betriebssystem ausgeliefert. In der Variante mit neuerer und noch effizienterer Grafikkarte kostet der Rechner rund 300 Euro mehr, kommt ein 4K-Display hinzu, sind weitere 400 Euro fällig. Vor der Kaufentscheidung bietet sich beispielsweise ein Vergleich mit einem ähnlich ausgestatteten Konkurrenten von Dell an (für etwas weniger Geld, mit Windows 10 Home vorinstalliert).