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- Erschienen: 19.02.2016 | Ausgabe: 1/2016
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Man merkt einfach an jeder Ecke, dass hier wirklich am bestmöglichen Klangergebnis gearbeitet wird, auch wenn man dafür mehr Aufwand bei der Konstruktion hat. ... Beim ersten eingelegten Jazz-Album fiel sofort die schöne räumliche Darstellung auf. Die virtuelle Bühne erscheint sehr offen und weit, so dass sich die einzelnen Komponenten des Ensembles gut zuordnen lassen. ...“