Sehr gut

1,3

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Fazit unserer Redaktion 10.03.2017

Hoch­wer­tige und knack­scharfe Optik für Sony-​Kame­ras

Optische Meisterleistung. Überragende Schärfe und Lichtstärke kombiniert mit einem präzisen Autofokus machen dieses Produkt zum idealen Begleiter für Fotografen. Trotz seiner hochwertigen Aluminium-Legierung ist es leicht und komfortabel zu handhaben.

Stärken

Schwächen

Sony FE 28 mm F2 (SEL28F20) im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    Platz 2 von 5

    „... ähnlicher Leistungsverlauf beim Abblenden, bei APS deutlich höher. Deutliche Offenblendschwäche. Bei Vollformat/f/2 mittel bis eingeschränkt, ab f/8 ausgezeichnet. APS: mittlere Werte bei f/2. Beugung wirkt im Messbereich nicht. Randabdunklung: gut korrigiert. Im VF aufgeblendet deutlich, abgeblendet sichtbar. Bei APS jeweils gut. Verzeichnung: ungewöhnlicherweise bei APS stärker (sichtbar bisdeutlich) als im VF. ...“

  • 93,42%

    Platz 3 von 8

    „Echte Allrounderqualitäten in kompakten Abmessungen, genau das verspricht dieses Sony. Bereits bei Offenblende f/2 bildet das Objektiv knackscharf ab. Die Brennweite von 28mm eröffnet ein breites Anwendungsspektrum.“

  • „sehr gut“ (83,7 von 100 Punkten) 4 von 5 Sternen

    „Highlight“

    Platz 2 von 2

    „... Die Auflösung ist bei allen drei gemessenen Blenden sehr hoch in der Mitte, aber der Leistungsabfall zu den Ecken hin lässt sich auch durch Abblenden nicht signifikant verringern. Bei Anfangsöffnung wirken die feinen Details minimal weichgezeichnet. ... Abblenden verringert die Chromatische Aberration und die Vignettierung ... Die Verzeichnung ist messbar, kann aber weitgehend vernachlässigt werden.“

  • 82 von 100 Punkten

    „Empfohlen“

    Platz 5 von 9

    „Das Sony gehört zu den guten Weitwinkeln, reicht aber offen in den Ecken nicht an die Abbildungsqualität des Batis heran. Abgeblendet passt alles mit guten Werten für Auflösung und Kontrast bis zum Rand. Das Sony kostet bei gleicher Lichtstärke nur 450 Euro, ist aber ein 28er – empfohlen.“

    • Erschienen: 28.10.2015 | Ausgabe: Einkaufsführer - Das große Test-Jahrbuch (2/2015)
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (92,8%)

    Preis/Leistung: 100%

    2 Produkte im Test

    Stärken: hervorragende Schärfeleistung; geringe Verzeichnung; hohe Lichtstärke; fantastischer Autofokus.
    Schwächen: deutliche Vignettierung; mäßig ausgestattet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 08.04.2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: formschönes, vorwiegend metallisches Gehäuse; sehr gute Bildqualität in der Bildmitte; vernünftige Bildqualität am Rand des APS-C-Sensors; Fehlen von sphärischen Aberrationsproblemen; sinnvolle Kontrolle des Astigmatismus; hervorragende Leistung bei hellem Licht; leiser, präziser Autofokus, der blitzschnell arbeitet; sehr angenehme unscharfe Bereiche; gutes Verhältnis von Preis/Leistung und Preis/Qualität.
    Contra: Bildqualität nahe der maximalen relativen Öffnung hätte etwas besser sein können; riesige Vignettierung; hohe Verzerrung bei RAW-Dateien; zu hoher Grad der chromatischen Längsaberration; ausgeprägtes Koma. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    21 Produkte im Test

    „... Selbst abgeblendet sind in den Ecken Farbsäume erkennbar. Keine Schwäche leistet sich das Objektiv bei der zentralen Auflösung. Die Randabschattung ist über den gesamten Blendenbereich präsent. ...“

    • Erschienen: 29.11.2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • 88,5 von 100 Punkten

    „Empfohlen“

    10 Produkte im Test

    „Dieses Weitwinkelobjektiv ist zwar kein Pancake, aber 200 Gramm leicht und mit 450 Euro erschwinglich. Während die Bildqualität in der Mitte offen überzeugt, sinkt sie in den Ecken sichtbar. Auch bei Blende 5,6 ist der Abfall größer als beim Batis, doch das insgesamt hohe Niveau führt zu einer Empfehlung.“

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „... für jeden Fotografen, der im Weitwinkel-Bereich nach Alternativen sucht, die richtige Wahl. ... Die Blende mit neun Lamellen garantiert ein schönes Bokeh. Die drei asphärischen Linsen ... sowie zwei ED-Glas-Elemente stehen für herausragende Bildqualität. Die Schärfe stimmt bis in die Ecken ... Der ‚Advanced Linear‘ Autofokus ist nicht nur extrem präzise und schnell - er arbeitet zudem auch sehr leise. ...“

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zu Sony FE 28 mm F2 (SEL28F20)

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Kundenmeinungen (522) zu Sony FE 28 mm F2 (SEL28F20)

4,4 Sterne

522 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
361 (69%)
4 Sterne
84 (16%)
3 Sterne
36 (7%)
2 Sterne
10 (2%)
1 Stern
31 (6%)

4,4 Sterne

521 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,0 Sterne

1 Meinung bei billiger.de lesen

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Einschätzung unserer Redaktion

Hoch­wer­tige und knack­scharfe Optik für Sony-​Kame­ras

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe

Absolute Top-Ergebnisse erzielt die Festbrennweite in den Tests der Fachzeitschriften. Ebenso begeistert zeigen sich auch die Käufer. Bereits bei Offenblende sprechen sie von einer sehr hohen Schärfeleistung, die zwar an den Rändern abnimmt, abgeblendet bis Blende f/8 aber ihren Höhepunkt gleichmäßig im gesamten Bild erreicht.

Lichtstärke

Mit der Blende f/2 bist Du auch in den schlechtesten Lichtsituationen gut aufgestellt. Insbesondere für städtische Nachtaufnahmen oder Aufnahmen vom Sternenhimmel bietet sich diese Optik an. Neben der sehr guten Lichtstärke zeigen sich die Käufer auch vom Bokeh überzeugt, sodass mit Kameras mit APS-C-Sensor sogar Portrait-Aufnahmen möglich sind.

Bildfehler

Beim Thema Bildfehler zeigt die Optik ihre größte Schwäche: Während Vignettierung und Farbsäume sich noch in Grenzen halten, machen sich optische Verzerrungen doch sehr stark bemerkbar. Zwar werden diese im JPEG-Format bereits kameraintern korrigiert, RAW-Dateien musst Du aber mit einem Bildbearbeitungsprogramm dahingegehend korrigieren.

Ausstattung

Autofokus

Ein sehr gutes Bild gibt der Autofokus ab. Laut Experten und Nutzern arbeitet er tadellos mit einer sehr hohen Präzision und Geschwindigkeit. Um ihn musst Du Dir keinen Kopf machen, er ist stets ein treuer und zuverlässiger Begleiter.

Bildstabilisator

Der fehlende Bildstabilisator ist relevant für alle Besitzer einer Sony-Kamera, ohne integrierten Stabilisator. Ab einem bestimmten Punkt wirst Du um den Gebrauch eines Stativs nicht mehr herumkommen wenn Du nicht über eine besonders ruhige Hand verfügst.

Makro-Fähigkeit

Mit einem Abbildungsmaßstab von 1:7,7 und einer Naheinstellgrenze von 29 Zentimetern eignet sich dieses Objektiv weniger für Nahaufnahmen. Motive ab etwa der Größe eines Gesichts werden auf einem Vollformatsensor formatfüllend abgelichtet.

Haptik

Mechanik

Dass viel Wert auf die Haptik gelegt wurde, zeigt sich anhand der Tatsache, dass das einzige bewegliche Teil der Fokusring ist. Dieser ist sehr breit und dementsprechend angenehm zu bedienen. Die großzügige Riffelung erlaubt eine präzise Bedienung.

Verarbeitung

Die Optik besteht aus einer Aluminium-Legierung und fühlt sich laut Käufern sehr hochwertig und edel an. Auch Fachzeitschriften zeigen sich begeistert und haben nichts an der Verarbeitung auszusetzen.

Gewicht

Mit rund 200 Gramm ist es trotz der Verwendung von Metall sehr leicht und zusammen mit den kompakten Maßen eine sehr komfortabler Reisebegleiter. An der Kamera macht sich das Gewicht kaum bemerkbar.

von Florian R.

Weit­win­kel-​Fest­brenn­weite für Voll­for­mat-​ und APS-​C-​Kame­ras

Mit dem FE 28 mm F2 ergänzt Sony seinen Objektiv-Park für Kameras mit Sony-E-Bajonett. Dazu gehören nicht nur die spiegellosen Systemkameras der Alpha-Serie mit APS-C-Sensor, sondern auch die Alpha-7-Vollformat-Kameras. Gerade letztere können noch Verstärkung in Sachen Objektiv-Auswahl gebrauchen.

Vollformat- und APS-C-Unterstützung

Da die Linse für zwei Sensorgrößen geeignet ist, unterscheidet sich der Betrachtungswinkel, den sie an den unterschiedlichen Systemen liefert. Bei den Vollformat-Sensoren der Alpha-7-Serie liegt dieser bei 75 Grad, an Sonys Systemkameras mit APS-C-Sensor liegt der Betrachtungswinkel bei 54 Grad.

Sony FE 28 mm F2Gehäuse - kompakt und regenfest

Mit einer Länge von 6,4 Zentimetern bei einem Durchmesser von 6 Zentimetern kommt das Objektiv recht kompakt daher. Dazu passt das niedrige Gewicht von 200 Gramm. Gerade an den Alpha-7-Kameras macht es so ein schlanke Figur. Dabei kommt eine Aluminiumlegierung als Werkstoff zum Einsatz anstelle von Kunststoff. Des Weiteren ist das Gehäuse gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet, womit es auch an regnerischen Tagen ohne Bedenken zum Einsatz kommen darf.

Die Blende setzt sich aus neun zirkularen Lamellen zusammen. In Verbindung mit der großen Blendenöffnung von F2 soll sich ein recht harmonisches Bokeh ergeben, was durch veröffentlichte Testaufnahmen auch bestätigt wird. Hierbei hilft auch der mit 29 Zentimetern recht kurze Mindestfokussierabstand, der es erlaubt, Objekte nah die Linse zu holen und so einen weiten Abstand zum Hintergrund zu schaffen.

Fazit

Als 28-Millimeter Objektiv eignet es sich sowohl für Landschafts- als auch Dokumentar-Aufnahmen. Der Anwendungszweck variiert jedoch etwas, je nachdem ob es mit einem Vollformat-Sensor oder einem APS-C-Sensor kooperiert.

Gerade unter den Vollformat-Obektiven mit E-Mount kommt dem 28/F2 eine gewisse Sonderrolle zu: Die meisten seiner Kollegen verfügen über ein ZEISS-Branding, was sich auch in der Anschaffung niederschlägt: Während das 28/F2 für 450 EUR (Amazon) zu haben ist, muss beispielsweise für das 35/2,8 mit ZEISS-Emblem gut die Hälfte draufgeschlagen werden.

von Andreas K.

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Objektive

Datenblatt zu Sony FE 28 mm F2 (SEL28F20)

Stammdaten
Objektivtyp Weitwinkelobjektiv
Bauart Festbrennweite
Kamera-Anschluss Sony E
Verfügbar für Sony E
Max. Sensorformat Vollformat
Optik
Brennweite 28mm
Maximale Blende f/2
Minimale Blende f/22
Naheinstellgrenze 29 cm
Maximaler Abbildungsmaßstab 1:7,7
Ausstattung
Bildstabilisator fehlt
Autofokus vorhanden
Spritzwasser-/Staubschutz fehlt
Material Kunststoff
Erhältliche Farben Schwarz
Abmessungen & Gewicht
Länge 60 mm
Durchmesser 64 mm
Gewicht 200 g
Filtergröße 49 mm

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