„Dies ist das meistverkaufte Gerät in der Geschichte des Herstellers - kein Wunder angesichts des günstigen Preises und der hochwertigen Hardware. Vor allem das hochauflösende Display ist in dieser Preisklasse konkurrenzlos. Und: Dank der originalen Android-Oberfläche wird das Motorola-Phone stets rasch mit Updates versorgt.“
„Bestes der Günstigen. Gutes Display. Schwache Kamera macht schwache Bilder bei geringer Beleuchtung. Keine Kopfhörer mitgeliefert, Speicher nicht erweiterbar.“
„Gut: gefälliges Design und gute Verarbeitung; günstiger Preis; brillantes und helles HD-Display; intuitive und einfache Bedienung; sehr gute Ausdauer; starke Sende- und Empfangseigenschaften; verschiedene farbige Wechselcover erhältlich.
Schlecht: sehr wenig interner Speicher; kein Slot für Speicherkarten; fest verbauter Akku; kein LTE und NFC; üppiges Gewicht und hohe Bauform.“
„Keine Ersparnis und trotzdem ein Platz in der Schnäppchen-Hitliste? Motorola macht’s möglich! Das Moto G ist mit seinem schönen HD-Display, seiner Quadcore-CPU und der aktuellen Android-Version Kitkat nämlich top ausgestattet und kostet trotzdem von Haus aus nur günstige 170 Euro in der 8-GB-Variante.“
Erschienen: 02.01.2014 |
Ausgabe: 2/2014
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„gut“ (4 von 5 Sternen)
Getestet wurde: Moto G (8 GB)
„Das Moto g zeigt sehr schön, dass man die von der Konkurrenz überbeworbenen Hard- und Software-Features in der Praxis gar nicht benötigt. Für 169 Euro bekommen Sie ein Handy, das genauso viel leistet wie ein Galaxy S3 – für erheblich weniger Geld, ohne Schnickschnack und mit deutlich besserer Akkuleistung. ... Mehr Handy braucht man nicht!“
Erschienen: 18.05.2015
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ohne Endnote
„Pro: Preis/Leistungs-Verhältnis; Verarbeitung; Aktuelle Android-Software mit Update-Garantie.
Contra: Interner Speicher nicht erweiterbar (in der 3G-Variante); Akku nicht wechselbar.“
„Wem rasantes Datentempo via LTE wichtiger ist als ein großer Bildschirm, bekommt für 174 Euro das Moto G LTE. Einziger Nachteil: das etwas kleinere 4,5-Zoll-Display.“
„Ein hochauflösendes Display, leistungsfähige Technik im Inneren und dazu bester Schutz gegen die Widrigkeiten des Alltags, das sind die bestimmenden Faktoren des Moto G von Motorola. ...“
Erschienen: 08.07.2014
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Note:1,9
Getestet wurde: Moto G (LTE)
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Preis-Leistungs-Kracher mit Abstrichen bei Kamera und Akku
Stärken
hohe Displayqualität
flüssige Bedienung bei Alltagsaufgaben
schlankes, übersichtliches Betriebssystem
gute Verarbeitung
Schwächen
Speicher nicht erweiterbar
Akku nicht tauschbar und neigt zu Defekten
mäßige Fotoqualität
Display
Bildqualität
In Sachen Display macht das Moto G unter Rücksichtnahme auf den Preis eine exzellente Figur. Die Auflösung sorgt auf dem 5-Zoll-Panel für eine scharfe Darstellung. Farben wirken natürlich und die Leuchtkraft ist sehr hoch. Nur die Blickwinkelstabilität ist nicht optimal.
Lesbarkeit bei Sonnenlicht
Die enorme Helligkeit in Kombination mit der gelungenen automatischen Anpassung an das Umgebungslicht hilft Dir bei sonnigem Wetter enorm. Solange die Sonne nicht direkt auf das Display strahlt, bleibt der Bildschirminhalt trotz der typischen Spiegelungen noch gut lesbar.
Kamera
Fotoqualität der Hauptkamera
Bei der Kamera hat Motorola offenbar den Rotstift ansetzen müssen. Gegenüber der restlichen Hardware fällt die Fotoqualität stark ab. Die Auflösung lässt zu wünschen übrig und es mangelt an Detailtreue. Für gelegentliche Schnappschüsse ist die Qualität aber genügend.
Bilder bei schlechtem Licht
Bei ungünstigem Licht leidet die ohnehin schon nicht allzu gute Fotoqualität noch mehr. Die Fotos verlieren weiter an Schärfe und Farbrauschen macht sich vor allem in Flächen breit, was zu sehr unansehnlichen Ergebnissen führt.
Fotoqualität der Selfie-Kamera
Die Kamera auf der Vorderseite wird von Käufern noch als ausreichend beurteilt. Die aufgrund der geringen Auflösung zwangsweise verschwommen wirkenden Bilder sind aber nicht sonderlich ansprechend. Die Frontkamera ist eher für Videotelefonate zu gebrauchen und bestenfalls zweckmäßig.
Leistung
Schnelligkeit
Das Zusammenspiel mit dem schlanken Betriebssystem funktioniert ausgezeichnet, was in einer allzeit flüssigen Bedienung im Alltag resultiert. Nur wenn Du viele Apps gleichzeitig nutzt, stellen sich nervige Wartezeiten ein. Aufwendige 3D-Spiele sind auf dem Moto G nur eingeschränkt genießbar.
Speicherplatz
Das Moto G gibt es mit 8 oder 16 Gigabyte Speicher. Dieser ist aber nicht per Speicherkarte erweiterbar, weshalb ich hier eindeutig die geringe Mehrinvestition für die größere Variante empfehle. 16 Gigabyte reichen für viele Apps und eine ordentliche Medienbibliothek, bei 8 Gigabyte wird es schnell knapp.
Akku
Akku
In Sachen Ausdauer finden sich sehr unterschiedliche Meinungen zum Moto G. Die reine Kapazität des Akkus ist durchschnittlich, aber in der Praxis erhält es von vielen Käufern und Testern Lob. Fest steht: Über einen Tag kommst Du auch als Intensivnutzer bequem. Leider ist der Akku nicht wechselbar und neigt nach einigen Monaten Nutzung zu Ausfällen.
von Gregor L.
14.11.2016
Moto G (LTE)
LTE-Variante des Moto-G-Klassikers mit mehr Speicher
Stärken
beeindruckende Ablesbarkeit bei Sonnenlicht
gestochen scharfe Darstellung
LTE-Version bietet auch Speicherkartenslot
tolle Verarbeitung
Schwächen
schwache Kameras
nicht die beste Klangqualität
etwas schwer
Display
Bildqualität
Der Star des Moto G in seiner Urausführung ist und bleibt das Display. Selbst für heutige Begriffe ist es gestochen scharf und punktet Nutzern zufolge mit einer sehr natürlichen Farbwiedergabe. Vor allem im Einsteigersegment ist das grandios!
Lesbarkeit bei Sonnenlicht
Fast noch beeindruckender ist die Helligkeit des Bildschirms. Selbst bei direkter Sonneneinstrahlung solltest Du ihn noch problemlos ablesen können. Daran ändern auch schrägere Blickwinkel nichts - hervorragend!
Kamera
Fotoqualität der Hauptkamera
Die große Schwäche des Moto G. Die Qualität der Fotos ist schon bei Tageslicht nicht sonderlich berauschend. Sie fallen im HDR-Modus zu hell aus. Ohne HDR sind Details wie etwa Mauerwerk und Blätter stark verrauscht. Für Schnappschüsse geht das in Ordnung, mehr aber auch nicht.
Bilder bei schlechtem Licht
Naturgemäß fällt die Bildqualität bei schlechtem Umgebungslicht nicht besser aus. Nachtfotografien sind beim Moto G definitiv keine gute Idee: Die Fotos sind verrauscht und fallen durch einen stark rötlichen Stich auf.
Fotoqualität der Selfie-Kamera
Die Qualität der Selfie-Kamera ist Nutzern zufolge angesichts ihrer geringen Auflösung überraschend gut - Du solltest dennoch nicht allzu viel erwarten. Wer bereits hochwertigere Smartphones genutzt hat, ist dann doch anderes gewohnt.
Leistung
Schnelligkeit
Anfangs besitzt das Moto G noch genügend Dampf unter der Haube, doch viele Anwender berichten, dass das Handy mit der Zeit immer langsamer wird. Und damit ist auch die alltägliche Bedienung gemeint - für anspruchsvolle Spiele fehlt generell die Power.
Speicherplatz
Der Speicherplatz fällt recht ordentlich aus - zumindest für ein Gerät dieser Preisklasse. Schade ist aber, dass der Steckplatz für die praktische Speicherkarte ganz unpraktisch unter der Rückseite versteckt ist - und die sitzt sehr fest. Wenn Du also häufig die Karte wechselst, könnte Dich das nerven.
Akku
Akku
Gerade bei mobilen Datenverbindungen wie LTE arbeitet das Moto G extrem stromsparend - ganz anders als man es sonst von Smartphones gewohnt ist. Im Mischbetrieb ergeben sich allerdings ordentliche, aber nicht überragende Ergebnisse - das Display zehrt am Akku.
von Janko
13.05.2014
Moto G (LTE)
Neue LTE-Version mit Speicherkartensteckplatz
Das Motorola Moto G ist wie eine Bombe eingeschlagen. Selten hat sich ein Handy der US-Amerikaner so schnell so gut verkauft wie dieses. Einige Insider behaupten sogar, das Moto G habe sich öfter verkauft als jemals irgendein anderes Motorola-Smartphone. Es gab bislang nur einen Wermutstropfen: den fehlenden Speicherkartensteckplatz. Denn mit lediglich 8 Gigabyte steht in der preiswerten Ausführung sehr wenig Speicherplatz für Apps und die eigene Medienbibliothek zur Verfügung.
Schnellste Datentransfers
Das ändert sich nun. Denn Motorola hat einem Bericht des Online-Magazins areamobile.de zufolge eine neue Variante seines beliebten Einsteigermodells angekündigt. Die wirbt zunächst einmal mit einem ganz anderen Merkmal: Sie bietet auch Datentransfers via LTE, kann also Daten mit mehr als 100 MBit/s ins Internet pumpen. Das ist sicherlich ein großes Plus für Intensivnutzer, doch kommt man nicht umhin, ein anderes Merkmal viel mehr zu loben. Denn gerade in dieser Preisklasse dürfte der nunmehr integrierte Speicherkartensteckplatz für die meisten Anwender viel interessanter sein.
Endlich genügend Speicher für die eigene Medienbibliothek
Damit bietet das neue Moto G (LTE) endlich die Möglichkeit, genügend Apps im internen Speicher unterbringen zu können, während man seine üppige Medienbibliothek einfach auf die Speicherkarte verbannt. Entsprechend soll es das neue Moto G aber auch nur in der 8-Gigabyte-Variante geben, aber damit kann man dann sicherlich leben. Die restliche Ausstattung soll übrigens identisch bleiben. Das Moto G wird also weiterhin über einen 4,5-Zoll-Bildschirm mit HD-Auflösung bedient und von einem Quad-Core-Chipsatz Qualcomm Snapdragonn 400 angetrieben, der auf 1,2 GHz taktet. Als Unterstützung steht 1 Gigabyte an Arbeitsspeicher zur Verfügung.
Einfache, aber grundssolide Ausstattung
Das Motorola Moto G bietet eine einfache 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine 1,3-Megapixel-Kamera für die Videotelefonie auf der Vorderseite. Hinzu kommen HSPA+, WLAN und Bluetooth 4.0, auch GPS und sogar GLONASS sind mit an Bord. Die neue Variante des Motorola-Bestsellers soll ab Juli 2014 verkauft werden und dann für rund 200 Euro angeboten werden. Das ist angesichts des integrierten LTE-Moduls ein wirklich fairer Preis. Und dank Speicherkartensteckplatz ist das Moto G damit endlich zum perfekten Einsteigergerät mutiert.
von Janko
14.11.2013
Moto G (8 GB)
Für seine Preisklasse gut aufgestellt
Motorola hat es derzeit nicht leicht. Echte Topmodelle kann das Unternehmen seit seiner Übernahme durch Google nicht mehr vorweisen, auch das Moto X konnte bislang nicht überzeugen. Entsprechend harsch wird das neue Moto G von der Internetgemeinde aufgenommen – auch dieses Handy könne nicht überzeugen und schaffe es nicht einmal ansatzweise bis ins Highend. Doch das soll es auch gar nicht. Ganz im Gegenteil: Das Moto G soll das Budgetsegment unterhalb von 200 Euro ansprechen – und dafür bietet das Gerät eine richtig gute Ausstattung.
Quad-Core-CPU und HD-Display für unter 200 Euro!
Das Handy arbeitet immerhin mit einem Quad-Core-Chipsatz Qualcomm Snapdragonn 400, der auf 1,2 GHz getaktet ist – also nur etwas schwächer ausfällt als in den Gerüchten zuvor verbreitet. Der Rest der Ausstattung entspricht dem, was gemutmaßt wurde. So gibt es 1 Gigabyte Arbeitsspeicher und wahlweise 8 oder 16 Gigabyte Speicherplatz für den Anwender. Das Display ist 4,5 Zoll groß und bietet immerhin HD-Auflösung, zudem finden sich HSPA+, WLAN und Bluetooth 4.0. Hinzu kommen noch ein integriertes FM-Radio, GPS, GLONASS und in einigen Märkten auch eine Dual-SIM-Funktion. Das ist wirklich mehr als solide.
Keine Speichererweiterung, kleiner Akku
Natürlich fehlt auch keine Kamera-Ausstattung, wenngleich sie mit 5 Megapixeln auf der Rückseite und 1,3 Megapixeln auf der Front durchschnittlich ausfällt. Allerdings kann man in diesem Preissegment schlichtweg nichts anderes erwarten. Da sind alleine das große HD-Display und der Quad-Core-Prozessor bemerkenswert. Ärgerlicher ist eher, dass der interne Speicher nicht erweiterbar sein wird und der Akku mit 2.070 mAh Nennladung nicht viel stärker ausfällt als zuvor bereits befürchtet. Da war von 1.950 mAh die Rede, doch eine wirkliche Verbesserung ist das wahrlich nicht.
Angriff auf die Budgetklasse
Das Motorola Moto G mag die Erwartungshaltung der Power-Nutzer ein weiteres Mal enttäuscht haben, de facto ist das Gerät aber ein kluger Schritt. Denn Google will mit Motorola nicht seine wichtigsten Kunden Samsung, HTC und Sony verprellen. Also greift man nicht im Highend an, sondern im Budgetsegment. Und hier liegt viel Potenzial: Innerhalb der nächsten ein, zwei Jahre wollen laut Umfragen weltweit 500 Millionen Menschen ein erschwingliches Smartphone anschaffen. Die Nachfrage nach Highend-Modellen ist ein Bruchteil davon. Und das mit Android 4.3 laufende Moto G hat – wenn man vom Akku einmal absieht – große Chancen auf ein gutes Geschäft. Ab 21. November 2013 kann auch hierzulande zugegriffen werden – vermutlich für etwa 179 Euro. Ab Januar wird dann auch die neueste Android-Version 4.4 nachgereicht.
von Janko
01.11.2013
Moto G (8 GB)
Erschwinglicher Androide mit winzigem Akku
Derzeit macht der US-Hersteller Motorola eher durch ungewöhnliche Designs wie dem Project Ara auf sich aufmerksam – einem voll modularen Smartphone, das sich der Käufer selbst zusammenstellen kann. Doch Motorola kann auch anders: Mit dem Moto G kommt anscheinend noch vor Jahresende 2013 ein neues Smartphone im ganz traditionellen Gewand auf den Markt. Das Gerät wurde bereits in einer Werbeanzeige auf der Websites des Herstellers gesichtet, dann aber aus unbekannten Gründen wieder von dort entfernt.
Immerhin eine Quad-Core-CPU
Für die Blogger-Gemeinde steht jedoch fest, dass es zu Weihnachten das neue Smartphone zu kaufen geben wird, in Verbindung mit einem 2-Jahres-Vertrag soll das Gerät kostenfrei erhältlich sein. Entsprechend darf man davon ausgehen, dass es sich um ein eher schlicht gehaltenes Gerät handeln wird, das jedoch trotz allem ein paar nette technische Schmankerl zu bieten hat. Zumindest berichtet die bekannte Gerüchteküche „evleaks“, dass im Inneren immerhin ein Quad-Core-Prozessor vom Typ Qualcomm Snapdragon S4 Pro mit 1,5 GHz Taktrate arbeiten soll.
Großes Display mit HD-Auflösung
Die restlichen, bereits bekannten technischen Daten umfassen wahlweise 8 oder 16 Gigabyte internen Speicher, eine 8-Megapixel-Kamera und ein 4,7 Zoll großes Display – Letzteres ist in dieser Preisklasse durchaus noch bemerkenswert. Die Auflösung soll zudem mit 1.280 x 720 Pixeln ordentlich ausfallen. Viele einfachere Geräten würden hier eher qHD oder gar WVGA bieten, nicht HD. Und so könnte man der Veröffentlichung des Motorola Moto G prinzipiell gespannt entgegenschauen – wenn da nicht der winzige Akku wäre.
Akku mit weniger als 2.000 mAh Nennladung
Was sich die Ingenieure dabei gedacht haben, ist schwer verständlich. In Zeiten von HD-Displays und Quad-Core-Prozessoren ist jedenfalls ein Akku mit lediglich 1.950 mAh Nennladung einfach nur lächerlich klein. Gerade von einem Mittelklasse-Smartphone erwartet man doch eigentlich eine hohe Ausdauer. Die ist hier aber nicht zu erwarten, im Gegenteil: Das Moto G dürfte ganz schön kurzatmig wirken. Schließlich setzen selbst einfachere Geräte mittlerweile auf Nennladungen von 2.300 bis 2.700 mAh.
von Janko
10.10.2013
Moto G (8 GB)
Erschwinglicher Bruder des Moto X
Das Motorola Moto X hat als neues Flaggschiff des US-Herstellers für Kontroversen gesorgt. Denn das Smartphone hat den Schwerpunkt auf eine möglichst intuitive Bedienung gelegt und weniger auf eine Highend-Hardware. Und auch, wenn sich das Innenleben trotz allem sehen lassen kann, so monierten viele Beobachter doch den gehobenen Preis des Gerätes, welches eben auf Augenhöhe mit anderen Topgeräten rangiert – ohne deren Hardware zu bieten. Seither gibt es Gerüchte über eine erschwingliche Alternative des Moto X.
Hardware soll dem großen Vorbild ähneln
Und die scheint tatsächlich kurz vor ihrer Veröffentlichung zu stehen. Denn auf einem chinesischen Online-Portal sind erste Bilder eines neuen Motorola-Modells mit dem Namen Moto DVX (später in Moto G umbenannt) aufgetaucht. Dieses komme dem Bericht zufolge in verschiedenen, teils aggressiven Farben, lasse aber die Modifikationsmöglichkeiten des großen Bruders missen. Doch auch wenn man hier Abstriche machen müsse – und ebenso vermutlich bei der Multimedia-Ausstattung – die reine Hardware-Ausstattung soll dem Vorbild ähneln.
HD-OLED-Display und Snapdragon S4 Pro
Das bedeutet, das Display wird mit 4,5 Zoll nur minimal kleiner ausfallen, soll aber ebenso die AMOLED-Technologie nutzen und 1.280 x 720 Pixel Auflösung bieten. Als Chipsatz komme sogar das exakt gleiche Modell zum Einsatz: der starke Snapdragon S4 Pro, der zwar nur zwei Chipkerne besitzt, die aber mit 1,7 GHz takten und sehr stromsparend arbeiten. Rein von der Performance her soll sich das Moto DVX im Grunde nicht vom Moto X unterscheiden. Und das könnte bei einem entsprechenden Preis tatsächlich bei der Kundschaft ankommen.
Ausgesprochen preiswert
Denn das Moto X ist ja keineswegs ein schlechtes Handy, es ist nur schlicht zu teuer. Der „kleine“ Bruder Moto DVX soll dem bericht zufolge für 200 bis 250 US-Dollar angeboten werden, was aktuell 145 bis 185 Euro entspräche. Damit würde sich das Handy genau in jenem Budgetbereich bewegen, der für die breite Masse hochattraktiv ist. Und dafür wiederum fiele die Ausstattung sehr ordentlich aus. Wenn dann noch Motorolas neue Sprachassistenz integriert wird, könnte das Moto DVX ein Überraschungshit im Weihnachtsgeschäft werden.
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