„Plus: Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis; Fahrkomfort; Ergonomischer Innenraum; Niedriger Dieselkonsum.
Minus: Gänge 1 und 2 kalt schwergängig; Motorgeräusch im Leerlauf.“
Erschienen: 01.09.2014 |
Ausgabe: 5/2014
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ohne Endnote
„... Ausreichende Fahrleistungen bietet der 120-PS-Diesel, 320 Nm Drehmoment sorgen für stramme Waden im unteren Bereich. Das Sechsganggetriebe (ausschließlich für die Dieselversion) ist gut abgestimmt, die Schaltung aber etwas knöchern. Fahrwerksseitig liegt der Suzuki auf der komfortablen Seite, eine hohe Kurvenwilligkeit können wir ihm nicht wirklich bescheinigen. ...“
Erschienen: 28.05.2014 |
Ausgabe: 6/2014
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ohne Endnote
„... Der neue Suzuki ist abseits befestigter Straßen nur bedingt einsetzbar. Alleine die knapp bemessenen 17 Zentimeter Bodenfreiheit lassen kaum offroad-Experimente zu. Dafür ist er alles andere als durstig: Die von Suzuki angepriesenen 4,4 Liter Diesel-Verbrauch sind allerdings optimistisch. ...“
Erschienen: 15.04.2016 |
Ausgabe: 15/2016
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Note:1-
„Bravo, Suzuki! Der SX4 S-Cross besteht den Dauertest wie früher von der Marke gewohnt: mit solider Technik. In Material, Verarbeitung und Detail zwar unter Top-Niveau, dafür ohne Ausfall - abgesehen vom Navi, da müssen die Japaner dringend besser einkaufen. Wer einen zuverlässigen Kompakten in Mokka-Format sucht, kommt am S-Cross nicht vorbei.“
„Sein kräftiger und trotzdem sparsamer Dieselmotor sowie gute Fahreigenschaften bringen ihn nach vorn. Er fährt sich sportlich und bietet ein ordentliches Platzangebot. Sein Allradantrieb bringt aber nur geringen Zusatznutzen bei Nässe, im Winter und in leichtem Gelände.“
„Plus: ordentliches Platzangebot; besonders sparsamer Diesel; großzügige Serienausstattung; brauchbare Anhängelast.
Minus: ... rauer Dieselmotor; wenig Bodenfreiheit; hoher Wertverlust prognostiziert.“
Erschienen: 18.12.2013 |
Ausgabe: 51-52/2013
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ohne Endnote
„Im Vergleich zu Kombis hat der SX4 S-Cross mehr Bodenfreiheit und dadurch eine erhöhte Sitzposition mit mehr Überblick. Die Fahreigenschaften sind vergleichbar mit komfortablen Kombis. Zum Preis ab 34.990 Franken erhält man ein sehr gut ausgestattetes Alltagsauto mit ausreichend Leistung, aber wenig Kopffreiheit im Fond. ...“
Info:
Dieses Produkt wurde von Automobil Revue in Ausgabe 38/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Erschienen: 13.12.2013 |
Ausgabe: 1/2014
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ohne Endnote
„Gut gemacht, Suzuki. Der neue SX4 ist größer und geräumiger als der alte, aber nicht schwerer und zudem rund einen halben Liter/100 km sparsamer. Dazu gibt es 300 Kilo mehr Anhängelast und rund 75 Kilo mehr Zuladung. Nur die Bodenfreiheit wurde durch die Tieferlegung noch schlechter als zuvor: 165 mm statt 180 mm.“
Erschienen: 15.10.2013 |
Ausgabe: 10/2013
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ohne Endnote
„... Besonders spritzig und kraftvoll geht der von Fiat zugekaufte Turbodiesel ans Werk. Dem überarbeiteten Benziner fehlt es dagegen im unteren und mittleren Drehzahlbereich immer noch etwas an Durchzugskraft. ...“
Ich möchte benachrichtigt werden bei neuen Tests zu Suzuki SX4 S-Cross 1.6 DDiS Allgrip 6-Gang manuell (88 kW) [13]
SUV mit guter Straßentauglichkeit, aber kein Geländegänger
Ein Allradantrieb macht noch keinen waschechten Geländewagen – diese Erkenntnis gewannen die Tester der „Auto Bild“ (Heft 4/2014) beim Suzuki SX4 S-Cross 4x4. Ausgerechnet Suzuki, die mit dem kleinen, erschwinglichen Offroader namens LJ80 gegen Ende der siebziger Jahre erstmals hierzulande nicht nur als Motorradhersteller größer in Erscheinung traten. Wegen seiner sonstigen Alltagstauglichkeit und der besseren Technik konnte der neue SX4 aber gegen den Dacia Duster gewinnen.
Niedriger Verbrauch, gute Fahrleistungen
Der 4-Zylinder-Diesel mit Turbo-Aufladung und 120 PS (88 Kilowattt) ging bei der „Auto Bild“ als kultivierter Motor durch, der schon im unteren Drehzahlbereich viel Kraft abgibt und sich im Fahrtest mit 5,7 Litern auf 100 Kilometer bescheiden konnte. Er bringt den SX4 in 10,9 Sekunden auf Tempo 100 und lässt ihn eine Höchstgeschwindigkeit von 175 Stundenkilometern erreichen.
Rauchende Kupplung beim 4x4-Einsatz
Das Ende im Gelände ist mit dem SX4 S-Cross aber schnell erreicht. In einer Kiesgrube blieben die Fahrer der „Auto Bild“ mit dem im Straßenbetrieb frontgetriebenen Japaner stecken, als der Sand tiefer wurde. Das Aktivieren des Allradantriebs hätte eigentlich das Problem beheben müssen. Doch es handelt sich bei Suzukis All-Grip-System nicht um eine „echte“ Sperre, die mechanisch eine gleichmäßige Kraftverteilung zwischen vorne und hinten ermöglicht, sondern um eine Lösung mittels Kupplung, und diese Kupplung sorgte beim Befreiungsversuch nicht für einen sauberen Kraftschluss, sondern stattdessen für Rauch und Gestank. Eine Enttäuschung, denn das 4x4-Image von Suzuki ist sonst eigentlich gut.
Auf der Straße in seinem Element
Nutzt man den SX4 S-Cross lediglich als SUV im Straßeneinsatz und verzichtet man auf raues Terrain, dann ist er gegenüber dem Dacia Duster, dem er sich bei der „Auto Bild“ stellen musste, das schnellere, modernere und komfortablere, aber auch teurere Auto, während der Dacia bei den Anschaffungskosten und der Geländegängigkeit die Nase vorn hat. Für den Suzuki SX4 S-Cross 1.6 DDiS 4x4 sind rund 25.000 EUR (Grundpreis) hinzulegen.
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