Gut

2,3

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Fazit unserer Redaktion 12.12.2016

Hoch­wer­ti­ges Metall-​Stan­dard­zoom mit gerin­gem Gewicht und zuver­läs­si­gem Auto­fo­kus

Knackscharfe Allrounder. Scharfe Bilder in allen Brennweiten, durchgängige Blende für Innenraumaufnahmen, schneller Autofokus und integrierter Bildstabilisator. Leichtgewicht trotz Metall-Fertigung.

Stärken

Schwächen

Sony Vario-Tessar T* E 16-70 mm F4 ZA OSS (SEL1670Z) im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (2,3)

    21 Produkte im Test

    Bildqualität (80%): „gut“ (2,5);
    Handhabung (20%): „sehr gut“ (1,3).

    • Erschienen: 12.11.2014 | Ausgabe: Einkaufsführer - Das große Test-Jahrbuch (1/2015)
    • Details zum Test

    „gut“ (84,8%)

    6 Produkte im Test

  • 64,5 von 100 Punkten

    8 Produkte im Test

    „Bei der offenen Blende vier wird in der Bildmitte durchgängig das Maximum der Schärfe erreicht. Auch die Verluste in Richtung der Bildränder halten sich bei 16 mm in Grenzen. Abblenden bringt kein Plus. ... Die Verzeichnung wird von der Objektivkorrektur auf minimale Werte gedrückt. Dennoch erreicht das vielseitige Zoom wegen der längsten Brennweite nur ein Ergebnis unterhalb des Durchschnitts ...“

  • „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    Platz 3 von 6

    „Optik: Auflösung: bei 16 mm sehr gut ab Offenblende, sonst bringt Abblenden um eine Stufe leichte bis merkliche Verbesserung. ... Sehr geringe spontane Vignettierung in den äußersten Bildecken. Verzeichnung: üblicherweise deutlich bei 16 mm, sonst vergleichsweise gut. Mechanik: Sehr gut in Metall und Kunststoff verarbeitet mit Metallbajonett. Zoom-, Fokussierringe sehr gut bedienbar. ...“

    • Erschienen: 10.10.2013 | Ausgabe: 5/2013
    • Details zum Test

    „hervorragend“

    „... Das Zoom zeichnet bei allen Brennweiten und von Blende 4 bis 11 von der Bildmitte bis zum Bildrand knackscharf. Auf der Testtafel lassen sich bei 100-%-Ansicht auf dem Monitor und sehr genauem Hinschauen kleine Unterschiede z. B. zwischen Blende 5,6 und 11 feststellen (zugunsten von 5,6), die aber auf richtigen Bildern nicht auszumachen sind. ...“

  • 84,8%

    5 Produkte im Test

    Stärken: Hervorragender Autofokus, nahezu keine Bildfehler.
    Schwächen: die Ausstattung könnte üppiger sein. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    „Kauftipp“

    2 Produkte im Test

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zu Sony Vario-Tessar T* E 16-70 mm F4 ZA OSS (SEL1670Z)

Kundenmeinungen (442) zu Sony Vario-Tessar T* E 16-70 mm F4 ZA OSS (SEL1670Z)

4,2 Sterne

442 Meinungen in 3 Quellen

5 Sterne
308 (70%)
4 Sterne
57 (13%)
3 Sterne
12 (3%)
2 Sterne
25 (6%)
1 Stern
47 (11%)

4,2 Sterne

433 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,9 Sterne

6 Meinungen bei eBay lesen

5,0 Sterne

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Einschätzung unserer Redaktion

Hoch­wer­ti­ges Metall-​Stan­dard­zoom mit gerin­gem Gewicht und zuver­läs­si­gem Auto­fo­kus

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe

Bei allen Brennweiten kann das Standardzoom mit knackscharfen Bildern bis in die Bildecken überzeugen. Das bescheinigen sowohl Testmagazine als auch Nutzermeinungen. Lediglich bei Offenblende kommt es zu geringen Schwächen. Einige Nutzer klagen zudem über matschige Bilder, vor allem im Weitwinkel.

Lichtstärke

Eine Blende von f/4 klingt im ersten Moment nicht nach sonderlich hoher Lichtstärke. Da die Blende aber durchgängig über alle Brennweitenbereiche gleich bleibt, ist das gar nicht so schlecht und so erweist sich das Objektiv von Sony und Zeiss als vorteilhaft für Innenraumaufnahmen.

Bildfehler

Randabdunklungen und Farbsäume spielen beinahe keine Rolle. Beide sind meist sehr gut korrigiert und fallen kaum auf. Einzelne Nutzer finden sie bei minimaler und mittlerer Brennweite sehr auffällig und beklagen mangelnde elektronische Korrektur. Zu Verzeichnungen kommt es vor allem im Weitwinkelbereich.

Ausstattung

Autofokus

Der Autofokus arbeitet sehr schnell und geräuscharm. Außerdem überzeugt er auch durch eine hohe Treffsicherheit. In etwas lichtärmeren Umgebungen solltest Du bei sich schnell bewegenden Motiven keine Wunder erwarten, wobei auch hier oft scharfe Ergebnisse herauskommen.

Bildstabilisator

Dank des sehr guten, im Objektiv integrierten, Bildstabilisators gelingen die meisten Aufnahmen ohne zu verwackeln. Er ist sehr zuverlässig und macht einen tollen Job.

Makro-Fähigkeit

Mit einer Naheinstellgrenze von 35 Zentimetern und einem maximalen Abbildungsmaßstab von 1:4,3 ist das Standardzoom von Sony und Zeiss nicht als Makro-Objektiv zu bezeichnen. Nahaufnahmen sind in gewissem Maß trotzdem ganz gut möglich.

Haptik

Mechanik

Angenehm leicht, aber exakt, funktioniert der Zoomring. Lediglich für Zoomfahrten während eines Videodrehs eignet er sich laut Nutzern nicht unbedingt, da die Haftreibung für ungewolltes Ruckeln sorgen kann. Die manuelle Fokussierung funktioniert ebenfalls sehr genau. Beide Ringe zeichnen sich durch eine gute Griffigkeit aus.

Verarbeitung

Das Standardzoom ist tadellos in Metall verarbeitet und macht einen sehr stabilen und hochwertigen Eindruck. Hier gibt es nichts zu meckern. Nichts klappert, nichts wackelt.

Gewicht

Im Vergleich zum SEL-P1650 ist dieses Objektiv deutlich größer und schwerer. Mit einem Gewicht von gerade einmal 308 Gramm kann man aber nicht gerade von einem Schwergewicht sprechen. Es ist trotz Metall-Fertigung immer noch angenehm leicht und verleitet dazu, es immer dabei zu haben.

von Stefanie

Hoch­wer­ti­ges Stan­dard­zoom

Mit dem SEL-1670Z baut Sony sein Sortiment an E-mount-Objektiven aus und bringt ein hochwertiges Carl Zeiss Vario-Tessar T* auf den Markt, bei dem ein AA-Linsen-Element mit drei normalen asphärischen Linsen kombiniert wird. Damit wird zum einen das Gewicht des Objektivs reduziert und zum anderen die Bildqualität erhalten.

AA-Technologie und durchgehende F4-Blendenöffnung

Die Objektive für die NEX-Systemkameras von Sony sind im Vergleich zu den A-Objektiven leichter. Damit verbindet sich modernste und hochwertige Technik mit Arbeitskomfort. Erreicht wird das unter anderem durch einen anderen Aufbau. Die AA-Technologie liefert Präzision sowie Leistung in einem leichteren und kompakteren Objektiv.

Brennweiten für universelles Arbeiten

Der kleinbildäquivalente Brennweitenbereich von 24 bis 105 Millimetern kommt zudem mit einer durchgehenden Anfangsblende von 4 zurecht. Mit ihr sind viele Aufnahmesituationen sehr gut abzudecken. So gelingen Architektur- und Landschaftsaufnahmen genauso gut wie Portraits oder Reportagefotos. Portraitaufnahmen etwa gelingen durch das zirkulare Blendendesign mit einem angenehmen Bokeh. Auch weiter Entferntes kann etwas näher heran geholt werden. Aufgrund seines geringen Gewichtes und seiner Brennweitenspanne eignet sich das Objektiv daher für die Reisefotografie.

T*-Beschichtung und optischer Bildstabilisator

Mittels der T*-Vergütung der Linsen werden Schatteneffekte und Reflexionen reduziert. Bei längeren Verschlusszeiten hilft der optische Bildstabilisator SteadyShot und gleicht kleine Wackler aus. Zudem stehen dem Fotografen an der Kamera die Funktionen „Anti-Bewegungsunschärfe“ und „Handgehalten bei Dämmerung“ zur Verfügung.

Reaktionsschneller Autofokus

Der mit einem Linearmotor angetriebene Autofokus ermöglicht ein nahezu geräuschloses Scharfstellen. So ist das E-mount-Objektiv auch für das Filmen hervorragend geeignet.

Fazit

Das mit 16 Elementen in 12 Gruppen aufwändig hergestellte und hochwertige Standardzoom ist nichts für den kleinen Geldbeutel. Einen knappen Tausender muss man leider auf den Tisch legen.

von Marie Morgenstern

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Objektive

Datenblatt zu Sony Vario-Tessar T* E 16-70 mm F4 ZA OSS (SEL1670Z)

Stammdaten
Objektivtyp Standardobjektiv
Bauart Zoom
Kamera-Anschluss Sony E
Verfügbar für Sony E
Max. Sensorformat APS-C
Optik
Brennweite 16mm-70mm
Maximale Blende f/4
Minimale Blende F22
Zoomfaktor 4,4-fach
Naheinstellgrenze 35 cm
Maximaler Abbildungsmaßstab 1:4,3
Ausstattung
Bildstabilisator vorhanden
Autofokus vorhanden
Spritzwasser-/Staubschutz fehlt
Material Kunststoff
Erhältliche Farben Schwarz
Abmessungen & Gewicht
Länge 75 mm
Durchmesser 66,6 mm
Gewicht 308 g
Filtergröße 55 mm

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