„Viel Beinfreiheit im Fond, aber recht kurze Gurte. Drei Sitze passen nur auf die Rückbank, wenn alle mit Gurten statt mit Isofix montiert werden. Beifahrerplatz nur für gurtmontierte Kindersitze. Ein Schlüsselschalter deaktiviert den Airbag.“
Erschienen: 15.05.2013 |
Ausgabe: 20/2013
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ohne Endnote
„... Charakterlich sind sie naturgemäss völlig unterschiedlich. Während der Diesel lässig brummend von unten anschiebt, dreht der Turbobenziner fröhlich los. Bemerkenswert bei beiden ist die Ruhe im Auto, sowohl Fahr- als auch Windgeräusche halten sich dezent zurück. ...“
Erschienen: 02.05.2013 |
Ausgabe: 10/2013
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4 von 4 Punkten
„Schon wieder ein rundum überzeugender Auftritt von Skoda. Selbst nach längerem Nachdenken fällt einem nicht viel ein, was man dem Octavia Combi vorwerfen könnte. Ein sechster Gang für den Basis-Diesel? DSG auch für die schwächeren Motorisierungen? Nebensächlichkeiten - der Neuling zeigt, wie variabel und anpassungsfähig der modulare Querbaukasten des VW-Konzerns ist. ...“
Erschienen: 14.06.2013 |
Ausgabe: 7/2013
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ohne Endnote
„... Stärkstes Pferd ist der 1.8 TSI, der nur mit DSG zu haben ist und für temperamentvollen Fahrspaß sorgt. Subjektiv kaum weniger zügig geht's mit dem stets handgeschalteten 2.0 TDI voran; erst im höheren Drehzahl- und Geschwindigkeitsbereich hat er gegenüber dem Turbobenziner das Nachsehen. ...“
„... Am besten gefällt uns der 2.0 TDI mit 150 PS und Sechsgang-DSG. Er läuft kultiviert und hat gleichmäßig Kraft. Zudem glänzt der Skoda mit einem hohen Abrollkomfort, der ihn zu einem langstreckentauglichen Dienstfahrzeug macht. Warum sollte man da noch zum Golf oder gar zum Passat Variant greifen?“
Erschienen: 13.05.2013 |
Ausgabe: 5/2013
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ohne Endnote
„... Zum Start gibt's vier TSI-Benzindirekteinspritzer von 86 bis 180 PS sowie drei TDI-Diesel von 90 bis 150 PS. Letzterer überzeugt mit Durchzug und Laufruhe und ist sowohl für forsches Autobahntempo wie für die anspruchsvollere Berg- und Talfahrt ein idealer Begleiter. ...“
Erschienen: 08.05.2013 |
Ausgabe: 12/2013
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ohne Endnote
„Äußerlich bleibt der neue Octavia Combi seinem Stil treu und trumpft mit Feinschliff bei Raumangebot und Funktionalität auf. So kann er sich problemlos mit Mittelklasse-Kombis messen.“
„Plus: Das Design des Octavia Combi wirkt stimmig und hochwertig. Pfiffige Ideen wie der Eiskratzer in der Tankklappe gefallen.
Minus: Extras sind oft teuer oder an die höchste Ausstattungslinie gekoppelt. Einige Innenraum-Materialien wirken etwas trist.“
„Plus: Viel Platz für Passagiere und Gepäck, modernes Infotainment, einfache Bedienung, sichere Fahreigenschaften, agiles Handling.
Minus: Mäßige Übersichtlichkeit, straffe Federung, nur zwei Jahre Garantie.“
Info:
Dieses Produkt wurde von AUTOStraßenverkehr in Ausgabe 12/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
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Einschätzung
unserer Redaktion
25.02.2013
Skoda Octavia Kombi [13]
Mehr Stauraum als im VW Passat
Wer einen Skoda Octavia bestellt, der ordert meist das Kombi-Modell, bei Skoda allerdings mit einem „C“ am Anfang geschrieben. Der neue Octavia mit vergrößertem Frachtraum eröffnet ein Stauvermögen, das die Konkurrenz das Fürchten lehrt.
Durchladen bis nach vorne
Bisher galt der VW Passat als der Lademeister in der Mittelklasse, doch seine Tage in dieser Hinsicht sind gezählt. Denn der Octavia Combi bietet mit den Rücksitzen in Normalposition ein Volumen von 610 Litern im Gepäckabteil. Der Passat Variant verfügt über 603 Liter; er übertrumpft damit zwar alle vergleichbaren Kombis - aber nicht den neuen Octavia. Sogar die obere Mittelklasse, etwa der Audi A6 Avant mit seinen 565 Litern oder der BMW 5er Touring mit 560 Litern, kann nicht mithalten. Nutzt man den gesamten Stauraum des Tschechen durch das Herunterklappen der Rücksitze, dann tun sich sogar 1740 Liter auf. Außerdem lässt sich auch der Beifahrersitz so umklappen, dass besonders lange Gegenstände durch den gesamten Innenraum geladen werden können. Eine Ursache für den Platzgewinn: Der Combi ist um 9 Zentimeter länger und 4,5 Zentimeter breiter als sein Vorgänger. Der Radstand wuchs um 11 Zentimeter.
Vier Benziner, zwei Diesel
Die Motorenpalette besteht bei Markteinführung aus vier Benzinern und zwei Dieseln, die allesamt mit Turboladern versehen sind. Zu den Benzinern: Sie leisten 86 PS, 105 PS, 140 PS und 180 PS. Ein RS-Modell mit 220 PS soll folgen. Bei den Dieseln hat man die Wahl zwischen einem 1.6 TDI mit 105 PS und einem 2.0 TDI mit 150 PS. Die beiden Selbstzünder und der größte Benziner können optional mit einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe bestellt werden. Fazit: Da beim Skoda Octavia auch Qualität und Verarbeitung stimmen, ist der Combi mit einem Einstiegspreis von nur knapp 17.000 EUR ein heißer Tipp für alle, die einen ansehnlichen und äußerst geräumigen Kombi suchen. Nach Angaben der „Auto Bild“ (Ausgabe 8/2013) werden neun von zehn Octavia in dieser Karosserievariante verkauft. Somit hat der Combi gute Chancen, zum Erfolgsmodell zu werden.
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