„Vielleicht mag London 2012 kein völlig typisches Lizenzspiel sein. Es fällt schon auf, dass sich die Macher Mühe gegeben haben, um Abwechslung aufzubauen und eine gewisse Stimmung einzufangen. Am Ende glückt dieses Unterfangen jedoch nicht ganz. Das liegt besonders an dem Zustand, dass sich die meisten Disziplinen in ihrer Art und dem dazugehörigen Steuerungsmuster zu sehr ähneln. Daraus resultiert, dass man nur eine ziemlich kurze Zeit mit einem Wettkampf verbringen möchte. Mehr als einen kurzweiligen Zeitvertreib kann das Videospiel daher auch keineswegs bieten. ...“