Gut

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Koubachi Wi-Fi Pflanzensensor im Test der Fachmagazine

  • Note:1,6

    6 Produkte im Test

    „Praktisches Gadget für ein sorgenfreies Gärtner-Dasein.“

  • Note:1,6

    8 Produkte im Test

    „Plus: Verhilft Menschen mit braunem Daumen zu einem grüneren Leben.
    Minus: Hoher Preis, App müsste grafisch überarbeitet werden.“

    • Erschienen: 29.07.2012 | Ausgabe: Nr. 7-8 (Juli/August 2012)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Vor allem bei heiklen Pflänzchen leistet der Wi-Fi Plant Sensor gute Dienste. Ausbaufähig ist die Pflanzendatenbank mit den Referenzwerten. Unbedingt verbessern sollte Koubachi die Reichweite des WLAN-Senders.“

  • Note:1,6

    11 Produkte im Test

    „... Mit einem Koubachi im Blumentopf müssen Sie sich um das Wohlergehen Ihrer Pflanzen keine Sorgen machen. ...“

    • Erschienen: 17.03.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Positiv: große Pflanzendatenbank mit Enzyklopädie; wissenschaftlich belegte Methoden; generelle Idee der Multiplant-Funktion.
    Negativ: Größe; undurchsichtige Multiplant-Funktion; ungenutztes Potential; Preis.“

    • Erschienen: 27.08.2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • 5 von 6 Sternen

    11 Produkte im Test

    „Ein teurer Schutz fürs Zimmergrün. Im Gegensatz zur Pflanze ist der Sensor aber so gut wie wartungsfrei.“

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Kundenmeinungen (20) zu Koubachi Wi-Fi Pflanzensensor

2,9 Sterne

20 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
4 (20%)
4 Sterne
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5 (25%)

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Einschätzung unserer Redaktion

Der grüne Dau­men für iPhone-​Besit­zer

Das Unternehmen Koubachi sorgt sich um das Wohl unserer Hauspflanzen und setzt dabei auf moderne Technik: Mit einem neuen, per WLAN kommunizierenden Pflanzensensor erhält der geneigte iPhone-Besitzer künftig detaillierte Informationen darüber, wie er seine grünen Freunde am besten am Leben hält. Die Pflegeanweisungen basieren dabei auf der Auswertung zahlreicher zentraler Parameter wie Wasser, Düngergehalt der Erde, Feuchtigkeit, Temperatur und Licht. Die Empfehlungen kommen direkt aufs Handy.

Dank einer umfassenden Enzyklopädie mit über 500 detaillierten Pflegevorgaben kann der Sensor nach Einstellung der korrekten Pflanzenart genau verfolgen, welche Bedürfnisse die Pflanze aktuell gerade hat. Koubachi verwendet dabei nach eigenen Angaben Pflanzenpflege-Modelle, die mit führenden Biologen entwickelt und in wissenschaftlichen Gewächshaus-Versuchen unter Beweis gestellt worden seien. Unter Berücksichtigung der aktuellen Saison und der jeweiligen Klimazone sei Koubachi in der Lage, die genauen Bedürfnisse jeder Spezies zu bestimmen.

Das interessante daran: Wird einmal nicht auf eine Bedürfnisanforderung reagiert, passt der Sensor das Pflegeprogramm unmittelbar an. Es wird also nicht stoisch der einmal ermittelte Plan verfolgt, sondern interaktiv auf neue Veränderungen reagiert. Darin unterscheidet sich der Sensor von anderen ähnlichen Konzepten, die bereits in den vergangenen Jahren immer mal wieder am Markt aufgetaucht und dann meist wieder sang- und klanglos verschwunden sind. Ob das diesmal anders sein wird, hängt aber auch an der Frage, wie teuer das Ganze wird.

Denn bei den üblichen Zubehörpreisen für iPhone-Artikel ist nicht viel zu holen. Dafür ist der grüne Daumen dann doch ein wenig zu exotisch. Andererseits soll es Koubachi auch möglich sein, mit WLAN-PCs zu kommunizieren, so dass man alternativ nicht auf dem Smartphone-Display sondern am Rechner alarmiert wird, wenn die Pflanze kränkelt. Vielleicht kostet Koubachi also doch nicht die üblichen Apple-Mondpreise, sondern ist zu einem vernünftigen Obolus zu haben. Dann könnte das Gadget durchaus breiteren Zuspruch erfahren.

von Janko

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