„... Leider wirkt die immer noch spannende Geschichte jetzt nicht mehr ganz so dramatisch - ist ja alles schon bekannt. Hier fehlen einfach neue Impulse. Überwiegend gute Sprecher und passende Musik ergänzen die sauber gerenderte, düstere Grafik. Nur selten leidet die dichte Atmosphäre und zwar immer dann, wenn lieblos gemachte Videos eingespielt werden, die ziemlich unfertig wirken. ...“
„... Die Stärke des Spiels liegt in der dichten Atmosphäre; dafür sorgen unter anderem überzeugende Synchronstimmen und der subtile Einsatz der Musik. In puncto Grafik bietet Black Mirror 3 nicht Neues ...“
„... Wer sich durch die klassischen Point-and-Click-Rätsel und beklemmenden Hintergründe der insgesamt 62 Schauplätze klickt, sollte mit der Vorgeschichte ... vertraut sein, denn ein ‚Was bisher geschah‘ sucht man leider vergebens. ...“
Preis/Leistung: „preiswert“
„Überzeugende Bilder und tolle Zwischensequenzen sorgen für düstere Stimmung. Das Spiel ist von Anfang bis Ende spannend, daran ändert auch so mancher konstruierter Dialog nichts. Und die Rätsel sind knackig - so soll ein gutes Abenteuerspiel sein.“
„Black Mirror III ist ein atmosphärisch dichtes Adventure, das mit ansprechender Grafik und gelungener Musik in den Sog der spannenden Handlung zieht. Wäre die deutsche Vertonung von Black Mirror III nicht so monoton, könnte der Spieler noch tiefer in das Geschehen eintauchen.“
Preis/Leistung: „gut“, „Redaktionstipp“
„Pro: Tolle, detailliert gezeichnete Umgebungen; Gute Sprecher; Über weite Strecken gute Gruselstimmung; Viele knifflige Rätsel; Lange Spieldauer.
Contra: Animationen manchmal zu steif; Zu grosses Inventar; Wenig neue Schauplätze; Dialoge anspruchslos.“
„Der erste Teil ebnete den Weg zu einer packenden Reihe. Der zweite Teil übertrumpfte dann alle Erwartungen und bot Rätselspaß und Gruselatmosphäre vom Feinsten. Die Entwickler haben sich mit eben jenem zweiten Teil die Messlatte so hoch gelegt, dass es nahezu unmöglich war, sie noch einmal zu erreichen. Und so scheitert Black Mirror 3 im Detail. Sei es das merkwürdige Ende, seien es kleinere Probleme bei den Rätseleinlagen oder seien es die Übersetzungsfehler. Am Ende wollte man einfach zu viel. ...“
„Speziell die Fans von Teil 2 kommen mit dem neuesten Ableger der Black Mirror-Reihe gut auf ihre Kosten. Die Geschichte wird nahtlos weitererzählt und findet nach etlichen Leerläufen auch ein ordentliches Ende. All jene, die beim ersten Sequel aber schon im Angesicht der vereinfachten Rätsel mit der Nase gerümpft haben, werden hier wohl auch nicht glücklich. In Black Mirror 3 wurde der Anspruch noch mal ein bisschen zurückgeschraubt und befindet sich in seinen schwächsten Momenten im unschönen Casual Gefilde. ...“
„Award: Atmosphäre“,„Award: Tiefgang“
„Insgesamt verdient Black Mirror 3 den Titel einer gelungen Horror-Adventure. Das Spiel ist in sich stimmig und bildet einen klasse Abschluss der Saga. Obwohl es sich bei Black Mirror III um einen Nachfolger handelt, lässt sich das Game als eigenständige Adventure durchspielen. Etwas Vorkenntnis aus Teil 1 und 2 kann allerdings auch nicht schaden. Für Liebhaber der Serie ein absolutes Muss, um die Black Mirror Sammlung zu komplettieren. Aber auch für Adventure-Fans, die bislang keine Erfahrung mit der Saga hatten, eine klare Kaufempfehlung.“
„Black Mirror III bietet einen gelungenen Abschluss der Serie und weiß wieder durch seine düstere Atmosphäre zu überzeugen. Das Adventure Genre wird freilich nicht neu erfunden. Das Spiel bleibt spielerisch bei Altbewährtem. Der recht lineare Ablauf biete zwar wenig Abwechslung, aber darüber kann man in Anbetracht der spannenden Story wohl hinwegsehen. Das Spiel gibt sich zwar Mühe auch Spielern ohne Vorkenntnisse den Einstieg in die Serie zu ermöglichen, was aber nur begrenzt gelingt. ...“
Preis/Leistung: „preiswert“
„Tolle Bilder und Zwischensequenzen sorgen für düstere Stimmung, daran ändert auch so manch konstruierter Dialog nichts. Und die Rätsel sind knackig - so soll ein gutes Abenteuerspiel sein.“
„Black Mirror 3 ist keine richtige Fortsetzung, sondern vielmehr eine Erweiterung des Vorgängers. Eben genau deshalb, weil das Spiel keinen Schritt nach vorne macht, sondern vielmehr die Story des zweiten Teils weiter erzählt, technisch auf der Stelle trabt und Neueinsteiger vollkommen im Dunkeln lässt. Die Vorkommnisse, Vorfälle und Charaktere aus den beiden Vorgängern werden nicht im Geringsten vorgestellt. Wer die Prequels gespielt hat, wird sich hingegen von Anfang an wohl fühlen. ...“
„Auch hier keine Neubelebung des 1. Teils sondern eher eine des ungeliebten zweiten. Verbesserungen sind aber mit der Lupe zu suchen.“
„Das Finale der Black-Mirror-Trilogie ist zwar nicht überragend, aber doch zumindest wieder gut gelungen: Düstere Stimmung, überwiegend gute Rätsel und eine tolle Steuerung zeichnen auch diesen Teil aus. Allerdings verzettelt sich Cranberry gegen Ende mit der Story - das ganze Hokuspokus-Gerede wirkt dann einfach nur noch trashig.“
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| Plattform | PC |
| Genre | Adventure |
| Freigabe | ab 16 Jahre |
| Spieleranzahl | Singleplayer |
| Minimum RAM-Speicher | 2048 MB |
| Freeware | fehlt |
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