Befriedigend

2,9

Note aus

LG Optimus Me im Test der Fachmagazine

  • „befriedigend“ (3,3)

    25 Produkte im Test

    „GPS etwas ungenau. Das kann an schwierigen Kreuzungen zu Problemen führen. Handliches Android-Smartphone mit geringer Display-Auflösung. Die Kamera ist schwach. Der Akku ist nur befriedigend. Die Navigation braucht eine Datenverbindung.“

    • Erschienen: 14.12.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,3)

    Telefon (15%): „gut“ (2,4);
    Kamera (10%): „ausreichend“ (3,7);
    Musikspieler (10%): „gut“ (2,4);
    Internet und PC (15%): „befriedigend“ (2,7);
    GPS (10%): „befriedigend“ (3,1);
    Handhabung (20%): „befriedigend“ (2,7);
    Stabilität (5%): „gut“ (1,9);
    Akku (15%): „befriedigend“ (3,1).

    • Erschienen: 16.08.2011 | Ausgabe: Smartphones-Spezial (2/2011)
    • Details zum Test

    3 von 5 Punkten

    21 Produkte im Test

    „Das Optimus Me bedient vor allem Einsteiger, die nur wenig ausgeben wollen. Der Neuling marschiert mit Android 2.2 zum Kampfpreis von rund 170 Euro auf. Da muss man natürlich Abstriche machen. So misst das Display bloß 2,8 Zoll und löst sehr niedrig auf, die einblendbare Schreibmaschinentastatur lässt sich nur im Querformat sinnvoll nutzen. Die jugendliche Zielgruppe wird sich aber über die 3-Megapixel-Kamera freuen, die sogar VGA-Videos aufzeichnen kann. ...“

    • Erschienen: 16.08.2011 | Ausgabe: Nr. 2 (September/Oktober 2011)
    • Details zum Test

    Note:3,1

    Platz 4 von 10

    „Das Optimus Me bedient vor allem Einsteiger, die nur wenig ausgeben wollen. Der Neuling marschiert mit Android 2.2 zu Straßenpreisen ab rund 112 Euro auf. Da muss man natürlich Abstriche machen. ... Klasse: die 3-Megapixel-Kamera, die sogar VGA-Videos aufzeichnen kann. Musicplayer und UKW-Radio sind ebenso an Bord wie HSDPA, WLAN und GPS. Die Bedienung klappt im Großen und Ganzen problemlos.“

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test

    „Bereits für kleines Geld können Sie mit Internet-Handys Ihre E-Mails abrufen, im Internet stöbern oder kleine Programme (‚Apps‘) überspielen. Nur rund 140 Euro kostet beispielsweise das ‚P350 Optimus Me‘. Das insgesamt ‚gute‘ LG-Handy überzeugt im Test der ‚Computer Bild‘ mit einem hellen Bildschirm, guter Sprachqualität und einer großen Auswahl an Apps.“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Das LG Optimus Me ist zwar günstig, jedoch muss man eine niedrige Bildschirmauflösung und einen schlechten Touchscreen in Kauf nehmen.“

    • Erschienen: 09.08.2011
    • Details zum Test

    81%

    Preis/Leistung: 100%

    „... Wer das LG Optimus Me kauft, muss auch Abstriche machen. Der MP3-Player bietet nur Grundfunktionen und die integrierte Drei-Megapixel-Kamera ist mangels Blitz nur für Aufnahmen bei Tageslicht geeignet. Klassenübliches bietet der Akku des LG Optimus Me. Bei aktivem Gebrauch lässt es sich fast nicht vermeiden, dass das Android-Smartphone jeden oder jeden zweiten Tag aufgeladen werden muss. Um das zu verhindern, sollte man Stromfresser wie HSDPA, WLAN oder GPS ausschalten.“

  • ohne Endnote

    20 Produkte im Test

    „Wenn Sie ein günstiges Handy suchen und dafür ein paar Ausstattungs-Kompromisse eingehen, sind Sie mit dem ‚P350 Optimus ME‘ gut bedient. Der Bildschirm mit einer Diagonalen von 7,1 cm ist zwar nicht besonders groß, aber durch Fingerberührung steuerbar. Außerdem befinden sich ein UKW-Radio und eine 3-Megapixel-Kamera für Foto- und Video-Aufnahmen an Bord.“

  • „befriedigend“ (365 von 500 Punkten)

    Platz 2 von 2

    „Sehr kompaktes und vor allem spottbilliges Android-Smartphone mit guten Laborwerten, das allerdings nur ein sehr kleines Display mitbringt.“

  • „gut“ (2,47)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“, „Test-Sieger“

    Platz 1 von 4

    „GUT: gute Telefonqualität; heller Bildschirm; umfangreiche Internetfunktionen und Apps.
    SCHLECHT: pixeliger Bildschirm; schlechter Musikklang.“

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test

    „... Anstatt mit der aktuellen Android-Version 2.3 (Gingerbread) muss sich das Einsteiger-Smartphone mit der Version 2.2 (Froyo) begnügen, die bereits im Mai 2010 veröffentlicht wurde. Aber da ist das LG P350 Optimus Me mit weit teureren Geräten, wie beispielsweise dem HTC Incredible S, in guter Gesellschaft. Beim Touchscreen setzt LG zumindest nicht auf die preiswerte resistive Technologie bei der man richtigen Druck ausüben muss, sondern verbaut ein kapazitives Display, das auch schon auf sanfte Berührungen reagiert. ...“

  • Erster Check: 3 von 5 Punkten

    Platz 4 von 4

    „Pro: kompakte Bauform; hübsche Optik; einfache Bedienung; Android 2.2; UMTS; HSDPA; WLAN; GPS; 3-MP-Kamera; VGA-Videoaufzeichnung; Wechselspeicherslot; UKW-Radio; 3,5 mm Klinkenstecker.
    Contra: kleines Display; niedrige Auflösung; nicht sehr wertig.“

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Kundenmeinungen (77) zu LG Optimus Me

3,6 Sterne

77 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
31 (40%)
4 Sterne
11 (14%)
3 Sterne
17 (22%)
2 Sterne
8 (10%)
1 Stern
10 (13%)

3,6 Sterne

75 Meinungen bei Amazon.de lesen

3,5 Sterne

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Raffaelus Fantasticus

    LG P350 - Optimus ME: Fantasticus ohne "Flash(- und Chat)ibus"

    • Vorteile: ausdauernder Akku, Antippfunktion, beeindruckt mit edlem Design
    • Geeignet für: weltweit unterwegs, SMS, alltäglichen Gebrauch, die Schule, das Krankenhaus, überall, Wenignutzer, Einsteiger, telefonieren, Navigation, Musikhören, Fotos, Videos/Filme sehen, Poweruser
    • Ich bin: technisch versiert
    Verehrte Testberichte.de-Nutzer!
    Das LG P350 - Optimus ME ist ein ziemlich gutes Einsteiger-Smartphone.

    Die Nachteile sind eher "zahlarm" aber sie müssen erst einmal "verschmerzt" werden:

    1. Das zu kleine Display: Es geht GERADE SO, d. h. man kann GERADE NOCH - wenn man sehr kleine Finger hat - vernünftig tippen. Aber eigentlich ist der Bildschirm viel zu klein. Es passiert sehr häufig, dass man aus Versehen eine Funktion auslöst, nur weil man irgendeine Schaltfläche kurz ungewollt berührt. Außerdem reagieren die Anwendungen - besonders im eMail-Bereich - durch den für dieses Gerät doch etwas zu langsamen Prozessor (600 MHz), kurz nach dem Öffnen der Anwendung, immer mit Verzögerungen und das führt zu vielen Rucklern. Wollte man z. B. eben noch eine bestimmte eMail antappen, landet man ganz schnell auf einer anderen, weil sich die eMail-Liste durch dieses unverhofft einsetzende, ruckartige Verschieben im allerletzten Moment doch noch nach unten oder oben verschoben hat. Das nervt zuweilen ganz gewaltig!

    Die Bildschirmqualität ist aber erstaunlich gut. Mit der entsprechenden App (App = Applikation = Anwendungsprogramm) - z. B. dem "Rock Player Lite" - kann man .avi-Dateien DIREKT (also unkonvertiert) in beinahe vollständig ruckelfreier Ausführung abspielen.

    Das Abspielen als .avi-Datei empfiehlt sich. Nimmt man eine große Videodatei - z. B. einen Spielfilm (for example: "Star Trek 5: Am Rande des Universums") - und konvertiert sie in ein handykompatibles .mp4-Format und spielt sie nach Aufkopieren auf die SD-Speicherkarte mit dem androideigenen Mediaplayer ab, wird das sichtbare Bild auf dem Handydisplay im Querformat (nach Kippen des Gerätes) NOCH KLEINER, denn es erscheinen oben und unten die bekannten Breitbildbalken. Das passiert mit einer .avi-Datei nicht, wenn sie mit dem erwähnten "Rock Player Lite" oder einem anderen, .avi-formatfähigen Mediaplayer abgespielt wird. (Der "Rock Player Lite" ist natürlich kostenlos über den Android-Market downloadbar.)

    2. Ein ganz wichtiger und erst schmerzlich im Nachhinein ersichtlicher Nachteil ist: Auf diesem Handy kann man keinen "Adobe Flash Player" installieren. Und den braucht man unbedingt, wenn man per Internet streamen will. Das liegt (wohl) an dem verbauten ARMv6-Prozessor, der - schon eine "Stufe" höher: ARMv7 - dann aber doch "flashplayertauglich" wird. Will sagen: Hat man ein Gerät mit ARMv6-Prozessor (und nirgends steht geschrieben - außer im hoch zu lobenden Internet - dass es solch einen Prozessor enthält), dann ist man angeschmiert und muss mit den MOBILEN VERSIONEN von YouTube & Co auskommen. DAS IST EIN ECHTES ÄRGERNISS, um es mal deutlich zu sagen.

    Mit einem kleinen Trick - wie immer eine passende App - kann man dann zwar doch noch den Link eines YouTube-Videos kopieren und in z. B. "YouDroid" einfügen und mithilfe dieser App dann (manchmal - aber nicht immer) das gewünschte Video auf das Handy downloaden (aber nicht streamen). Schön ist das allerdings nicht und umständlich und zeitaufwendig ist es allemal. Und es klappt eben nicht für alle Websites, die Videos anbieten. Das ist also echter Mi..!

    3. Ein weiterer, jedem Android-Handy-Anfänger sicherlich unbekannter Nachteil, ist der viel zu geringe Telefonspeicherplatz (189,5 MB RAM /175 MB ROM laut "Android Assistant", einer hilfreichen, kostenlosen System-App) und eine damit verbundene, wohl betriebssystemspezifische (negative) Besonderheit:

    Trotz Android 2.2.2 Froyo, das Optimus ME besitzt, und der damit verbundenen Möglichkeit, Applikationen auf SD-Speicherkarte zu installieren bzw. zu verschieben, ist der Telefonspeicherplatz (ROM) schnell "verbraucht" und NEUE APPS LASSEN SICH NUR NACH DEINSTALLATION EINER ODER MEHRERER ZUVOR INSTALLIERTEN APPLIKATIONEN HINZUFÜGEN.

    "Häh?" - "Ich dachte, man kann die APP`s auch auf der SD-Speicherkarte installieren!?" Tja, DAS dachte ich auch. Doch, "Pustekuchen", es geht zwar - aber nicht so, wie wir uns das wünschen!

    Obwohl man die meisten Anwendungen (Applikationen) zwar unter dem Betriebssystem-Menüpunkt "Einstellungen/Anwendungen/Anwendungen verwalten" (-> gewünschte Anwendung auswählen -> rechts unten auf "Auf SD-Karte verschieben" tappen) verschieben kann, bleibt ein Teil des Speicherplatzes, den die jeweilige App im ROM belegt hatte ...

    ... zum einen
    doch im ROM-Telefonspeicher "haften" und lässt sich nicht löschen. Es wird also nicht die gesamte App verschoben, sondern nur ein Teil davon. (Bei der Web.de-eMail-App z. B. werden von insgesamt fast 16 MB leider nur knapp 3 MB verschoben, der Rest bleibt im ROM-Telefonspeicher; bei der App "Android Assistant" werden dagegen ca. 2/3 der App auf die SD-Karte verschoben - immer bleibt aber ein unterschiedlich großer Rest im ROM-[Telefon-]Speicher zurück!) ...

    ... und zum anderen
    erfolgt, wenn der Telefonspeicher voll ist (und sogar auch dann schon, wenn er noch nicht ganz voll ist) eine Warnmeldung, dass der Speicher des Telefons nur noch wenig Platz enthält.

    Man ist dann gezwungen, App`s zu deinstallieren, denn ES LASSEN SICH SONST KEINE EINGEHENDEN eMAILs ODER AUCH NUR SMS'es ODER NEUE KONTAKTE mehr speichern.

    Alternativ kann man sicherlich Updates von installierten Anwendungen deinstallieren oder Inhalte, die Speicherplatz "fressen", wie eMails auf der eMail-App oder MMS'es/SMS'es löschen. Der somit freigewordene Speicherplatz "reicht" dann wieder eine Zeit lang aus. Das möchte aber sicher kein Handybenutzer ständig tun müssen. (Kleiner Tipp: Manche App's bieten in ihren Optionen die Auswahlmöglichkeit an, ihre veränderlichen Daten - wie die Downloads oder die eingehenden eMails - durch Änderung des entsprechenden Pfades auf der SD-Karte zu speichern. Diese Option sollte man unbedingt wahrnehmen, sonst speichert die App ihre Daten nämlich im ROM.)

    Mobile Firefox-User aufgepasst: Der mobile Browser von Firefox lässt sich auf diesem Handy leider nicht installieren. Sehr, sehr schade...

    Es passen also TATSÄCHLICH doch nur SO VIELE Applikationen auf das Handy, wie der Telefonspeicher Speicherplatz bietet - und der ist mit 189,5 MB RAM bzw. 175 MB ROM viel zu knapp bemessen. (Für das Installieren der Anwendungen ist der ROM-Speicher "zuständig":-), d. h. die Programme werden erst mal in den ROM-Speicher installiert und können dann - wie beschrieben leider nur teilweise - NACHTRÄGLICH auf die SD-Speicherkarte verschoben werden.) Ein weiterer Grund, sich nachträglich zu ärgern und - wenn man es denn gekonnt hätte - sich vorsorglich ein leistungsfähigeres Handy zu erwerben.

    Wie man dieses Problem lösen kann, ohne professionelles Fachwissen zu besitzen, konnte ich im Internet noch nicht herausfinden. Die dort angebotenen Ratschläge und Tipps scheinen nur wenig Erfolg zu versprechen: Den Telefonspeicher-Cache zu löschen bringt wohl fast gar nichts und .apk-Dateien (das sind die Pendants/Gegen"stücke" zu den Windows-.exe-Dateien) löschen im Telefonspeicher, klappt anscheinend nur nach dem "Rooten" des Gerätes - welches dann wohl sogenannte "Super-User-Rechte" ermöglicht mit denen man "draufloslöschen" könnte. Aber aufgepasst: Das Rooten läßt die Garantie erlöschen! Ich halte mich davon in den ersten 2 Jahren also fern.

    Nachtrag: Wer seine nicht benutzten App's einfach wieder deinstalliert und überflüssige eMails löscht, wird mit dem Telefonspeicher des Gerätes einigermaßen zufrieden sein können.

    Hat jemand eine Idee, wie man diesem Speicherplatzproblem sonst noch "Herr werden" könnte? Dann bitte gern einen Kommentar zu meiner Rezension - ich bin ja auch noch Anfänger mit meinem neuen LG P350 - Optimus ME und freue mich über jede Hilfe!

    4. Es läßt sich kein Chat nutzen. Die entsprechende Software - das ist die Java Applikation/Software - die einen Chat ermöglicht, läßt sich ebensowenig installieren, wie der Adobe Flash Player! Das ist auch sehr, sehr, schade und sicher für manche Smartphone-Interessenten auch ein entscheidendes Kauf- oder Nichtkaufkriterium, über dass der Kunde meines Wissens weder von LG noch von sonst wem vorher informiert wird.

    5. Die Linse der eingebauten Kamera ist völlig ungeschützt auf der Rückseite des Gerätes. Legt man das Gerät ein einziges Mal ab und es befand sich irgendein harter und spitzer Gegenstand genau an der Stelle, wo die Linse auflag, hat man sich schon einen nicht mehr zu entfernenden Kratzer "eingefangen". Mein Tipp: Die Linse mit "schnödem" Tesafilm abkleben und an einer Seite den Klebefilmstreifen umknicken, so dass ein Aufzieher entsteht. Das schützt die Linse relativ wirksam. Der Klebefilm bindet möglichen Staub, lässt sich mehrfach problemlos öffnen und bei Bedarf schnell ersetzen. Trotzdem verursacht er keine Klebemittelrückstände auf der Linse.

    Die Kamera ist übrigens für einfache, nicht iPhone-verwöhnte Ansprüche meiner Meinung nach ausreichend bis befriedigend. Entgegen mancher Meinungen im Internet kann man mit ihr problemlos Barcodes einscannen. Ein Nachteil der Software, die die Kamera steuert: Nimmt man gerade ein Video auf, lassen sich die vorhandenen Funktionen zur Einstellung von Bildhelligkeit, Zoom, Scharz-Weiß-Modus etc. nicht nutzen bzw. ändern. Dass das auch anders geht, beweist das Motorola Gleam: dort können in der laufenden Videoaufnahme diese Bildeinstellungen verändert werden.

    Ansonsten ist "Herr Optimus Me" ein toller Begleiter: Der Akku hält recht lange, das Handy liegt gut in der Hand, es ist schön schwer (ich finde 'schwerer' bei einem modernen und flachen Handy als angenehmer), nichts knarrt oder quietscht. Man kann es in einer Hand sehr gut festhalten und, nach einiger Übung, problemlos einhändig bedienen. Es verschwindet ganz leicht in der Hosentasche und passt gut in jede Hemdtasche.

    Das Display ist von einer Schutzfolie geschützt, die nicht entfernt werden muss und Kratzer verhindert. Es ist "schön laut", hat aber viel zu wenig SMS- und Ruftonklingeltöne. Die Ruftonklingeltöne kann man zwar beliebig ändern aber beliebige .mp3-Audiodateien lassen sich nur mit einer entsprechenden App wie dem Mediaplayer "PowerAMP" als Rufton auswählen.

    Auch der "hauseigene" Mediaplayer bietet zum Glück die Möglichkeit, eine beliebige Audiodatei (mit DEN Formaten, die er lesen kann) als Ruf-/Klingelton zu setzen. Er bietet aber keine Möglichkeit, beliebige Audiodateien als SMS-Klingelton zu verwenden. Das schafft aber sicher eine andere App oder man kopiert einfach die gewünschte/n Datei/en über den entsprechenden Zielpfad in den Zielordner, in dem sich die bordeigenen SMS-Klingeltöne befinden. Übrigens: Bei Android heißt der SMS-Klingelton "Benachrichtigungston".

    Ein kleiner Tipp zum Schluss: Wer seine Handy-SD-Karte verwalten oder/und z. B. Dateien auf sie kopieren möchte, sollte am einfachsten das Handy als USB-Speicher nutzen.

    Und so geht's ...

    Als Erstes und sehr wichtig:
    "Einstellungen/Speicherverwaltung/USB-Verbindung" antappen, damit dort das grüne Häkchen erscheint!

    Erst dann:
    - Micro-USB-Stecker in das Handy einstecken,
    - mit dem PC verbinden,
    - einmalig den Installationsvorgang beobachten und abwarten, bis die Treiber installiert sind,

    dann
    - Schaltfläche "USB-Verbindung/USB-Speicher aktivieren" angetappt,
    - das Sicherheitsabfrage-OK berührt,

    und schon hat man im heimischen PC das komplette Dateisystem der Handy-SD-Karte zur beliebigen Verwaltung zur Verfügung.

    Die vorinstallierte LG-Synchronisierungssoftware, die sich auf der im Lieferungsumfang enthaltenen 2GB-SD-Karte befindet, erfüllt ihren Zweck. Besser dafür geeignet ist aber die PC-HANDY-Synchronisierungs-Freeware "MyPhoneExplorer". Um sie zu Verwenden, muss auf dem Handy aber die "Entwickler-Option" ("Einstellungen/Anwendungen/Entwicklung/USB-Debugging" antappen, bis das bekannte grüne Häkchen erscheint) ausgewählt werden. Mit MPE kann man leider keine sehr großen Dateien (mehrere hundert Megabyte oder mehr) übertragen, da "MyPhoneExplorer" nach einem gewissen Zeitintervall (einigen Minuten) den Kopiervorgang aus mir nicht bekannten Gründen ohne Warnmeldung einfach abbricht. Dieses "Phänomen" ist wohl softwarebedingt, und die Entwickler arbeiten anscheinend auch schon an einer neueren Version ihres Programmes.

    Die beste Lösung ist tatsächlich, die SD-Karte immer direkt anzusteuern, ohne eine Synchronisierungssoftware zu benutzen - wenn man nur Dateien hin und her kopieren möchte.

    Fazit:
    Dieses Handy ist ein super Kleinstcomputer mit fast allem, was man von seinem Home-PC kennt und schätzt. Es ist zukunftsfähig durch die Möglichkeit, das Gerät zu "rooten" und somit neuere Betriebssystemvarianten aufzukopieren. Das Rooten ermöglicht dann wohl auch (endlich) werkseitig vorinstallierte aber in den Augen des jeweiligen Nutzers völlig überflüssige Anwendungen zu deinstallieren. Außerdem gibt es sehr, sehr viele Applikationen und es werden immer mehr. Android scheint DIE Plattform zu sein, auf der die Handyhersteller auch in Zukunft am meisten "bauen" werden. Meiner Einschätzung nach, könnte Android DAS für den Handybereich werden, was Microsoft Windows für den PC-Bereich wurde: der Marktführer.

    Mein schönes Handy nun, dem ich sicher noch einen Namen geben werde, hat auch etliche, positive Features. Ein paar möchte ich zum Schluß erwähnen: Es hat einen hochwertigen Bildschirm, man kann Word- und PDF-Dokumente lesen und erstaunlich weitgehend bearbeiten, es bietet GPS, GPRS, UMTS, HSDPA, WLAN und auch sonst steht es den großen Brüdern der "Android-Familie" in fast nichts nach.

    Wenn der Flash nur wäre, der Flash(- und Chat)ibus,
    dann wär` es auch fantasticus...
    Antworten
  • von Sudhop

    Super!

    • Vorteile: Antippfunktion, Anschluss-Ladekabel an der Seite, bei Tageslicht gut lesbares Display.
    • Nachteile: Akku schnell leer, Kamera kein Autofokus
    • Geeignet für: weltweit unterwegs, SMS, alltäglichen Gebrauch, die Schule, das Krankenhaus, überall, Wenignutzer, Einsteiger, telefonieren, Navigation, Musikhören, Beruf
    • Ich bin: technisch versiert
    Hallo! Für das Geld eine super Anschaffung. Nach dem CLOCKWORK-MOD wars ein wunderbares Gerät das für den Preis von ~90€ auf jeden Fall zu gebrauchen ist. WLAN,GPS,UMTS,... alles was man baucht. Ich hab pers. Congstar Prepayed und die Surfflat dazugebucht und wunderbar. Was soll ich noch sagen? Firmwareupdate hat auch gut geklappt, war danach noch alles da. Display ist ok, Auflösung für die Preisklasse wunderbar! Bedienung ist einfach, aber NIX für große Finger! Ich wills nicht mehr missen! Das einzige was nervt ist der zu kleine Accu! Da muss ich noch mal nen größeren (mehr Kapazität) kaufen.
    Antworten

Einschätzung unserer Redaktion

Ein­stei­ger-​Smart­phone mit HSDPA und WLAN n

Passt das Optimus Me zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum LG Smartphone, basierend auf Tests, Meinungen und Produktdaten.

Der südkoreanische Handy-Hersteller LG Electronics hat ein neues Einsteiger-Smartphone mit Android als Betriebssystem vorgestellt. Das LG Optimus Me soll sich preislich unterhalb des Optimus One platzieren und sozusagen als Einstiegsdroge in die Optimus-Baureihe dienen. Zu diesem Zweck ist die Ausstattung ähnlich schlicht, aber deshalb keinesfalls schlecht, gehalten. Das LG Optimus Me P530 setzt aber auf ein jugendlich wirkendes Metall-Design, wodurch das Gerät optisch hochwertiger wirkt.

Der Touchscreen, dessen Bilddiagonale der Hersteller nicht verraten wollte, bietet die Standard-Auflösung von 320 x 480 Pixeln (HVGA). Auch die Innereien wie Prozessor oder Arbeitsspeicher wollte LG Electronics noch nicht bekannt geben – Beobachter rechnen aber mit einem einfachen Model mit 600 MHz Taktrate sowie mit 512 Megabyte RAM-Speicher. Dafür jedoch bewirbt der Hersteller die drahtlosen Schnittstellen, zu denen immerhin HSDPA und WLAN nach 802.11n nebst Bluetooth und einem GPS-Empfänger gehören.

Der interne Speicher wird mit 140 Megabyte eher mau ausfallen, kann jedoch durch eine microSD-Speicherkarte um bis zu 32 Gigabyte erweitert werden. Zu den weiteren Anschlüssen gehören ein Micro-USB-Port und eine 3,5mm-Klinke für den Anschluss hochwertiger Kopfhörer. Neben dem obligatorischen Media Player finden sich in dem Mobiltelefon noch ein FM-Radio und eine 3-Megapixel-Kamera für den einen oder anderen Schnappschuss. Als Betriebssystem kommt das ältere Android 2.2 zum Einsatz.

Das neueste Mitglied der Optimus-Familie wird anfangs in den fünf Farben Schwarz, Silber, Blau, Rot und Rosa angeboten werden und dürfte angesichts der Zielgruppe preislich knapp unterhalb des Optimus One liegen (225 Euro, Amazon). Ganz ersichtlich ist allerdings noch nicht, warum LG das Optimus Me überhaupt auf den Markt bringt, zu ähnlich ist die Ausstattung derjenigen des One...

von Janko

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Smartphones

Datenblatt zu LG Optimus Me

Displaygröße

2,8 Zoll

Die Dis­play­größe fällt sehr kom­pakt aus. Aktu­ell sind Han­dy­dis­plays im Durch­schnitt 6,2 Zoll groß. Gute Eig­nung für ein­hän­dige Bedie­nung.

Akkukapazität

1.500 mAh

Die Akku­lauf­zei­ten fal­len kurz aus. Die Akku­ka­pa­zi­tät liegt deut­lich unter dem aktu­el­len Durch­schnitt (4.300 mAh).

Aktualität

Vor 13 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Smart­pho­nes 2 Jahre am Markt.

Display
Displaygröße 2,8"
Kamera
Hauptkamera
Auflösung Hauptkamera 3 MP
Mehrfach-Kamera k.A.
Frontkamera
Front-Mehrfach-Kamera k.A.
Hardware & Betriebssystem
Ausgeliefert mit Version Android 2
Speicher
Erweiterbarer Speicher k.A.
Verbindungen
LTE k.A.
5G k.A.
NFC k.A.
Dual-SIM k.A.
Hybrid-Slot k.A.
HSPA vorhanden
Akku
Akkukapazität 1500 mAh
Austauschbarer Akku k.A.
Kabelloses Laden k.A.
Schnellladen k.A.
Abmessungen & Gewicht
Bauform Barren-Handy
Outdoor-Eigenschaften
Outdoor-Handy k.A.
Spritzwasserschutz k.A.
Staubdicht k.A.
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Ausstattung
Bedienung Touchscreen
Fingerabdrucksensor k.A.
Kamera vorhanden
MP3-Player vorhanden
3,5 mm Klinke k.A.
Radio k.A.
Streaming auf TV k.A.
Weitere Daten
EDGE vorhanden
GPRS vorhanden
UMTS vorhanden

Weitere Produkte und Tests

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