ohne Endnote

ohne Note

Aktuelle Info wird geladen...

Varianten von iPad

  • iPad Wi-Fi (16 GB)

    iPad Wi-Fi (16 GB)

  • iPad Wi-Fi (64 GB)

    iPad Wi-Fi (64 GB)

  • iPad WiFi + 3G (32 GB)

    iPad WiFi + 3G (32 GB)

  • iPad WiFi + 3G (64 GB)

    iPad WiFi + 3G (64 GB)

  • iPad WiFi + 3G (16 GB)

    iPad WiFi + 3G (16 GB)

  • iPad Wi-Fi (32 GB)

    iPad Wi-Fi (32 GB)

  • Mehr...

Nachfolgeprodukt iPad 3G

Apple iPad im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 21.06.2011 | Ausgabe: Smartphones-Spezial (1/2011)
    • Details zum Test

    Praxisurteil: 5 von 5 Punkten

    Platz 1 von 4

    Ausstattung: 4 von 5 Punkten;
    Handhabung: 5 von 5 Punkten.

    • Erschienen: 31.03.2011 | Ausgabe: 4/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Wer als Manager unterwegs arbeiten möchte, für den ist ein iPad schlicht zu wenig. Wer unterwegs nur schnell E-Mails abrufen, beantworten und sich auf dem Laufenden halten möchte, für den kann das Gerät praktisch sein. Als Ersatz für ein Notebook reicht es auf jeden Fall nicht.“

    • Erschienen: 24.09.2010 | Ausgabe: 10/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    15 Produkte im Test
    Getestet wurde: iPad WiFi + 3G (16 GB)

    „Leuchtet. Hintergrundbeleuchteter LCD. Sehr gutes Bild bei dunklem und mittlerem, aber kaum lesbar bei sehr hellem Umgebungslicht. Fingerbedienung per Touchscreen. Anleitung und Software iTunes muss aus dem Netz geladen werden. Akku hält nur knapp zehn Stunden. Kann Bücher per WLan und Mobilfunk laden. Vergleichweise groß und schwer.“

  • „befriedigend“ (2,77)

    Platz 4 von 5
    Getestet wurde: iPad Wi-Fi (16 GB)

    „Plus: sehr hohe Akku-Laufzeit; viele Zusatzprogramme verfügbar.
    Minus: nur 16 GB Speicher; keine ‚Flash‘-Inhalte auf Internet-Seiten darstellbar.“

  • ohne Endnote

    „Testsieger“

    6 Produkte im Test

    „Vorteile: schnell startklar; einfachste Bedienung; brillanter Bildschirm; riesiges App-Angebot; sehr lange Laufzeit.
    Nachteile: Flash-Standard fehlt, das bremst beim Surfen; kein USB-Anschluss; keine Webcam.“

  • „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    Platz 2 von 2

    „Mit iOS 4.2 hat das iPad eine Menge neuer Tricks gelernt, iPhone und iPad sind wieder auf dem gleichen Stand. Allerdings: Speichererweiterung, Webcam oder Flash-Unterstützung fehlen und bleiben als Kritikpunkte bestehen.“

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „... Auf dem 9,7 Zoll großen Multi-Touchscreen sehen Videos ebenso gut aus wie Spiele. ... Problematisch an Apples Zaubertafel sind die fehlenden Anschlussmöglichkeiten, etwa für HDMI oder zusätzlichen Speicher. Und beim Surfen stört, dass Flash nicht unterstützt wird. Dafür gibt es jede Menge nützliche und spaßige Apps sowie Zubehörteile für die Edel-Flunder.“

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „... Beim iPad werden wohl eher jene glücklich, die Wert auf einfache Bedienung, ein riesiges App-Angebot und viele hochwertige Spiele legen. ...“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „... Die Schwächen liegen unter der Oberfläche. ... Das iPad rückt keine Daten heraus, weil man nicht einmal einen USB-Stick anschliessen kann. Und es spielt keine Flash-Inhalte ab, deshalb bleiben dem Nutzer manche Webseiten und viele Videos verborgen. Eine Webcam auf der Vorderseite? Eine Fotokamera hinten? Fehlanzeige. ...“

  • „befriedigend“ (2,56)

    Preis/Leistung: „preiswert“, „Preis-Leistungs-Sieger“

    Platz 3 von 7

    „Plus: sehr lange Akkulaufzeit, flüssige Bildschirmbedienung, schnelles WLAN-Modul.
    Minus: wenige Anschlüsse, kein UMTS-Modul, nur wenige Videoformate abspielbar.“

    • Erschienen: 15.09.2010 | Ausgabe: 10/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: iPad Wi-Fi (16 GB)

    „... Die Darstellung von Fotos auf dem berührungssensitiven Display ist so brillant, wie sie derzeit auf herkömmlichen Monitoren oder elektronischen Bilderrahmen zu finden ist. Allein für die Nutzung von Foto-Anwendungen mag sich eine Anschaffung vielleicht nicht lohnen, aber die sonstigen Einsatzmöglichkeiten der genialen Rechenflunder dürften jeden ... Benutzer in ihren Bann ziehen ...“

    • Erschienen: 27.08.2010 | Ausgabe: 5/2010
    • Details zum Test

    1,0; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“, „Highlight“

    „Das Apple iPad ist mehr als nur ein etwas zu groß geratener PDA. Seine Prozessor-Power und das hochauflösende, hervorragend funktionierende Touchdisplay stellen alle vergleichbaren Produkte in den Schatten. Vergleichbar? Eigentlich gibt es momentan nichts am Markt, was mit dem iPad ernsthaft konkurrieren könnte. ...“

  • Note:2,5

    Platz 6 von 6
    Getestet wurde: iPad Wi-Fi (16 GB)

    • Erschienen: 28.05.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Apples iPad beschert ein paar magische Momente: Das Blättern in elektronischen Büchern und PDF-Dokumenten macht einfach Spaß. Surfen auch: Der Bildschirm ist groß genug. Drinnen macht das iPad eine gute Figur. Draußen stört die Sonne: Das Display spiegelt stark. Die virtuelle Tastatur taugt für E-Mails und kurze Texte. Alles in allem ist das iPad ein schönes Multimedia-Spielzeug fürs Wohnzimmer und für schummrige Cafés. Ein teures Spielzeug allerdings. Die billigste Variante ohne UMTS-Modem kostet 499 Euro. Mit UMTS-Modem und 64 Gigabyte Speicher kostet das iPad stolze 799 Euro. Kein revolutionärer Preis.“

    • Erschienen: 28.05.2010 | Ausgabe: 3/2010
    • Details zum Test

    1 („sehr gut“)

    Getestet wurde: iPad Wi-Fi (16 GB)

    „Apple hat mit dem iPad ein beeindruckendes Gerät hervorgebracht und eine der eigenen Direktiven eindrucksvoll umgesetzt: Das iPad vermittelt das Gefühl, als stehe nichts mehr zwischen dem Anwender und den Inhalten. ... Das iPad definiert sich natürlich nicht zuletzt durch die Apps von Drittanbietern. Hier sind bereits einige hervorragende Anwendungen erschienen ...“

Weitere Tests (78)

Ich möchte benachrichtigt werden bei neuen Tests zu Apple iPad

zu Apple iPad

Wir arbeiten unabhängig und neutral. Klicken Sie auf ein Shop-Angebot, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

Kundenmeinungen (1.179) zu Apple iPad

4,4 Sterne

1.179 Meinungen in 3 Quellen

5 Sterne
802 (68%)
4 Sterne
149 (13%)
3 Sterne
79 (7%)
2 Sterne
57 (5%)
1 Stern
57 (5%)

4,4 Sterne

1.128 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,9 Sterne

40 Meinungen bei Cyberport lesen

4,9 Sterne

11 Meinungen bei eBay lesen

Bisher keine Bewertungen

Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.

Einschätzung unserer Redaktion

Ein klei­ner Praxis­test

Passt das iPad zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum Apple Tablet, basierend auf Tests, Meinungen und Produktdaten.

Schon die Beschaffung des ursprünglich eingeplanten Apple iPods mit nur 16 GByte SSD-Plattenkapazität gestaltete sich als arbeitsintensiv und war offensichtlich nicht möglich – tausendfach angeboten, jedoch bis auf weiteres nicht lieferbar. Bei der größeren Variante mit 32 GByte war das Angebot ebenfalls entsprechend groß und Notebook.de schien als seriöser Händler, der auch binnen 48 Stunden geliefert hatte.

Schon beim Öffnen des Kartons trat Verwunderung in die Gesichter der Redakteure, da sich die Ausstattung auf einen USB-Stromadapter plus einer Karte mit Hinweisen der Schaltfunktionen beschränkte – keine Bedienungsanleitung vorhanden. Nach dem Einschalten des Apple iPad erschien lediglich das Adapterkabel und das iTunes-Icon auf dem Display – was tun? Auf der Rückseite der beigelegten Karte war dann ein Hinweis auf das Manual zu finden, der besagte, dass man einen PC benötigt, um ein iTunes-Konto zu eröffnen, damit anschließend die USB-Verbindung zum iPad das System starten kann. Apple-Abhängige empfinden so etwas als vollkommen normal, Computer-Laien sind da schon aufgeschmissen.

Nachdem endlich der aus der Werbung und dem Karton-Aufdruck bekannte Desktop erschienen ist, konnte man die WLAN-Verbindung durch Eingabe des Passwortes flott herstellen. Die Empfangsqualität konnte man als „befriedigend“ bezeichnen, da nur in den „toten Ecken“ die Verbindung abriss. Webseitenaufbau und Youtube-Funktionen sowie die Anbindung an iTunes arbeiteten angenehm flott. Es bleiben Kalenderfunktionen, Video und Musik, sowie die Googlemap und die eMail-Funktion. Die eigentliche Personalisierung des iPads erfolgt erst durch den Zukauf der vielen Apps aus dem Apple-Store und den Angeboten aus iTunes – Fremdformate, die in der PC-Welt gebräuchlich sind werden nicht akzeptiert.

Unisono wurde von allen Testern bescheinigt, dass das Apple iPad viel zu schwer ist, um es auf Dauer in einer Hand zu halten. Auch die mangelhafte Griffigkeit im Randbereich galt bei vielen als Manko, die befürchteten, das Gerät könnte aus der Hand rutschen. Die gebürstete Aluminium-Rückseite ist besonders empfindlich gegenüber Verschmutzung, so dass sich aus dem bereits erwähnten ergibt: das iPad gehört unbedingt in ein Etui. Die gesamte Bedienung via Touchpad erschien als denkbar einfach, obwohl sich einige eine direktere Reaktion, insbesondere beim Safari-Browser wünschten. Die eingeblendete Tastatur und deren Empfindlichkeit ist für Neulinge gewöhnungsbedüftig, da sie sehr schnell und auf mehreren Anzeige-Ebenen (Buchstaben, Zahlen, Umlaute)arbeitet.

Nur wenige Probanden waren bereit, für 590 Euro in die eingeschränkte Apple-Welt einzutreten, da es auf dem rapide wachsenden Markt der Tablet-PCs (Pads) sehr viele Alternativen mit größerer Kompatibilität gibt.

von Christian

Mul­ti­me­dia-​Spiel­zeug mit „magi­schen Momen­ten“

Passt das iPad zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum Apple Tablet, basierend auf Tests, Meinungen und Produktdaten.

Seit heute, dem 28. Mai 2010, ist das iPad von Apple in Deutschland erhältlich – „endlich“, so jubilieren diejenigen, die seit Wochen diesem Ereignis entgegenfiebern, „überflüssig“ hingegen unken nach wie vor die Kritiker des neuen Kultgagdets. Doch was ist nun wirklich dran an dem iPad? Diese Frage hat sich auch die Stiftung Warentest gestellt und aus aktuellem Anlass das Ergebnis eines Tests auf ihrer Homepage veröffentlicht. Fazit: Das „schöne Multimedia-Spielzeug“ biete durchaus „magische Momente“, da sowohl das Lesen in eBooks oder Pdfs als auch das Surfen mit dem iPad richtig Spaß mache. Doch das iPad habe auch so seine Schattenseiten.

Weitere Higlights des iPads sind für Stiftung Warentest ferner zum Beispiel noch die „überdurchschnittlich“ gute Farbdarstellung des LC-Displays sowie der sehr gute Blickwinkel – selbst von der Seite wirke das Bild „angenehm kräftig“. Die Akkulaufzeit wiederum falle mit zehn Stunden recht üppig aus. Leider kann der Akku nicht gewechselt werden, aber dies ist auch beim iPhone der Fall und daher schon fast ein Markenzeichen von Apple.

Bemängelt hingegen werden die langsame Reaktionszeit (schlecht bei Filmen und Spielen) und das bei Sonnenlicht stark spiegelnde Display. Dass die Finger auf dem Bildschirm unschöne Spuren hinterlassen, trifft allerdings auf alle Touchscreens zu – und kann mit einer Displayfolie unterbunden werden. Auf der Tastatur wiederum lassen sich, so die Tester weiter, E-Mails und kurze Texte gut schreiben, für längere Texte hingegen ist die virtuelle Tastatur des iPad weniger gut geeignet.

Und dann natürlich noch der Preis: 499 Euro kostet das iPad in der günstigsten Version, 799 Euro werden für die Top-Version mit UMTS-Modem und 64 GB Speicherplatz fällig – wer sich das iPad zulegen möchte, legt für den Tablet-PC den Gegenwert eines gut ausgestatteten Notebooks hin, ohne dass das iPad ein Notebook komplett ersetzen kann. Die Investition in das zwar schöne, aber eben doch eher in die Kategorie „Spielzeug“ fallende iPad will daher wohlüberlegt sein.

von Wolfgang

Der nächste Apple-​Hype ist da

Passt das iPad zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum Apple Tablet, basierend auf Tests, Meinungen und Produktdaten.

keyboard_dock_1_20100127Wenn Apple-Chef Steve Jobs behauptet, das iPad wäre sein Lebenswerk und das wichtigste Ding, das er je gemacht hat, könnte man glatt widersprechen. Man erinnere sich nur an die Einführung des iPods und der gleichzeitigen Rettung Apples vor dem totalen Bankrott – mit dem iPod hat alles angefangen. Mit dem iPad folgt jetzt das nächste Gerät, das von der Nutzung des App Stores profitiert. Sollte sich dieser Tablet-PC nur annähernd so gut verkaufen wie die anderen Kleingeräte von Apple, dann geht wirklich ein Ruck durch die IT-Welt, wie man es noch nicht erlebt hat.

Nüchtern und rein technisch betrachtet kann Apples iPad einen Notebook-User, der auch mit dem Umgang eines Tablet-PCs vertraut ist, nicht wirklich in Wallung bringen – iPhone-Nutzer schon eher. Apples Klientel verzichtet gerne auf die Vielseitigkeit und Offenheit der restlichen IT-Welt und lässt sich gerne binden. So sucht man vergeblich an dem schicken Aluminium-Gehäuse nach einem bekannten USB-Anschluss um Peripherie anzubinden. Lediglich ein 30-Pin-Anschluss für das Keyboard-Dock ist da zu entdecken, welches das iPad aufnimmt wie eine Buchstütze. case_1_20100127An Konnektivität mangelt es dem 9,7 Zoll großen Tablet-PC nicht, wenn man die drahtlosen Verbindungsmöglichkeiten nutzt. Alle WLAN-Protokolle werden genauso unterstützt wie Bluetooth 2.1 und gegen Aufpreis stehen auch UMTS/HSDPA sowie GSM/EDGE zur Verfügung. Das Basismodell kommt mit 16 GByte Flash-Speicher aus, der sich aber auch auf 32 oder 64 GByte in der Kapazität erhöhen lässt. Ein speziell für das iPad entwickelter 1 GHz Prozessor sorgt für das reibungslose Laufen aller Anwendungen, die dem Mac-User ohnehin bekannt sind. Neben Internet-Programmen finden sich eine kleine Office-Suite, falls man wirklich mit dem Gerät arbeiten will. Vielmehr bieten sich unzählige Spielereien an, die mit dem Bewegungstablet gesteuert werden können. Und als besonders interessant wird sich das Lesen von Zeitungen und eBooks auf dem iPad entwickeln, denn eine Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten bietet eine Menge Komfort.

Wer springt auf den iPad-Hype auf? Warten wir es ab, ob uns zukünftig die iPads in U-Bahnen und Bussen genauso überschwemmen werden wie es von iPod und iPhone bereits vorgelebt wird. Apple wird den Interessierten schon beweisen, dass dieser Tablet-PC die IT-Welt revolutionieren wird.

von Christian

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Tablets

Datenblatt zu Apple iPad

Display
Displaygröße 9,7"
Displayauflösung (px) 1024 x 600 (16:9 / WSVGA)
Speicher
Erweiterbarer Speicher k.A.
Hardware & Betriebssystem
Betriebssystem iOS
Prozessorleistung 1 GHz
Prozessortyp Apple A4
Verbindungen
5G k.A.
LTE k.A.
NFC k.A.
Bluetooth vorhanden
GPS k.A.
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: MB294FD/A

Weitere Produkte und Tests

Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.

Newsletter

  • Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl
  • Gut getestete Produkte – passend zur Jahreszeit
  • Tipps & Tricks
Datenschutz und Widerruf