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Viele Menschen kaufen Olivenöl im guten Glauben, sich mit diesem Lebensmittel etwas Gutes zu tun. Immerhin zählt Olivenöl zu den gesündesten Ölen in unserer Küche. Ölsäure, eine reichlich enthaltene einfach ungesättigte Fettsäure, beeinflusst den Cholesterinspiegel positiv und verringert das Risiko für Arterienverkalkung und Herzinfarkt. Doch ein gutes Olivenöl ist nicht nur gesund, sondern es schmeckt auch: Es ist fruchtig, hat eine gewisse Schärfe, darf aber auch bitter sein. Je nach Klima, Boden und Reifegrad der Oliven schmeckt es würzig oder mild, rassig oder fein, manchmal mandelbitter. Und es sind sehr wohl solche Öle im Test: Sehr gut ausgewogen sind zum Beispiel Olio Santini Vom Fass, Gaea sowie Bancetto von Edeka. Doch neben diesen drei geschmacklich sehr guten fanden die Sensorik-Experten überwiegend unausgewogene oder fehlerhafte Öle.

Was wurde getestet?

Im Vergleich waren 3 Olivenöle mit Basilikum. Das Urteil lautet: 1 x „befriedigend“ und 2 x „mangelhaft“.

Tests

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