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ZOMM Freisprechanlage und Notrufsystem im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 06.07.2011 | Ausgabe: 8/2011
    • Details zum Test

    4 von 6 Sternen

    „Für Sicherheitsfanatiker ein beruhigendes Gadget, als Freisprecheinrichtung nur eingeschränkt tauglich.“

    • Erschienen: 31.01.2011 | Ausgabe: 4/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Die meisten Bluetooth-Handys lassen sich mit dem Zomm verbinden; Ausnahmen dokumentiert der Hersteller auf seiner Webseite. Nach etwa drei Tagen macht das Zomm akustisch und optisch auf das notwendige Nachladen aufmerksam. Die Freisprecheinrichtung funktioniert auch im Auto brauchbar, obwohl die Lautstärke nicht einstellbar ist. ...“

    • Erschienen: 17.12.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Mit etwa 100 Euro ist Zomm leider überhaupt nicht billig - und das bei systembedingt eingeschränkter Funktion. Empfehlenswert ist das Gerät vor allem für vergessliche Handy-Besitzer, die trotzdem eine Mindest-Disziplin mitbringen und zum Beispiel Handy- und Zomm-Akku immer aufgeladen halten.“

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Kundenmeinung (1) zu ZOMM Freisprechanlage und Notrufsystem

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Einschätzung unserer Redaktion

Frei­sprech­an­lage, Not­ruf­sys­tem und unsicht­bare Leine

Das junge Technologieunternehmen ZOMM hat ein neues Handy-Zubehör vorgestellt, das als universeller Alltagsbegleiter beworben wird. Kleiner als ein Autoschlüssel soll das gleichnamige Bluetooth-Gerät zugleich Freisprechanlage, Notrufsystem und unsichtbare Leine für das Handy sein. Dabei fungiert das ZOMM gleichzeitig als Anti-Diebstahl-Sicherung und Erinnerungsfunktion für vergessliche Menschen. Denn sowie sich das Handy zu weit vom Anwender entfernt, schlägt ZOMM lautstark Alarm.

Dann gibt das Gerät einen Alarmton von sich, beginnt zu blinken und vibriert in der Hosentasche. Der Abstand kann laut Hersteller individuell zwischen 10 und 40 Metern eingestellt werden. Es ist also kein Problem, sich beispielsweise in einem Großraumbüro an die Kaffeemaschine am anderen Ende zu begeben, während das Handy am Arbeitsplatz liegen bleibt – ZOMM muss dann nicht gleich wild Alarm schlagen. Doch ZOMM kann nicht nur dann Alarm geben, wenn das Handy außer Reichweite gerät. Auch eingehende Anrufe werden entsprechend signalisiert.

Und damit der Nutzer davon auch etwas hat, kann ZOMM dann gleich noch als Freisprechanlage verwendet werden. Einfach den Knopf in der Mitte des winzigen Freisprechers gedrückt und es wird die entsprechende Funktion aktiviert. Sogar eine Rauschfilterung wurde integriert, wenngleich bislang noch keine Tests zur Sprachqualität verfügbar sind. Die Reichweite zum Handy sollte dann aber vermutlich zehn Meter nicht überschreiten, denn selbst gute Freisprechanlagen und Bluetooth-Headsets bekommen dann Probleme. Es ist kaum anzunehmen, dass ein Allrounder wie das ZOMM hier besser abschneidet.

Apropos Allrounder: Das war noch nicht alles. ZOMM fungiert auch als Notrufsystem. Dazu muss der Knopf des Gerätes nur im Notfall länger gedrückt werden. Als Folge dessen ruft ZOMM dann eine gespeicherte Notfallnummer an und übermittelt zunächst eine vorgesprochene Nachricht. Nach der Übermittlung dieser Nachricht stellt ZOMM die Sprachverbindung her, bei einem Unfall kann so der Besitzer Kontakt aufnehmen oder alarmiert wenigstens Hilfe, sollte er nicht mehr sprechen können.

ZOMM überzeugt mit einer Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten. Dafür hat das System auch auf der CES 2010 den Preis für die „Best Innovation“ abgeräumt – trotz eines satten Preises von knapp 100 Euro. Wie tauglich ZOMM in der Realität ist, werden noch Tests erweisen müssen: Doch wir dürfen diese mit Spannung erwarten, das Konzept überzeugt in jedem Fall.

von Janko

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Datenblatt zu ZOMM Freisprechanlage und Notrufsystem

Typ Mobiles Alarmsystem

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