WaveDNA Liquid Rhythm
Beat -
Musikalische Zusammenhänge nach Verwandtschaft in einem Kreis anzuordnen - man denke an den Quintenzirkel - ist nicht neu. Die Idee auf Beats zu übertragen hingegen schon. Mit einem verblüffenden Ergebnis ...Es wurde ein Audioprogramm näher untersucht und mit 5 von 6 Punkten bewertet.
Testkriterien waren Idee, Bedienung und Preis-Leistung.
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Beats bauen mit oder ohne Menschen?
SYNmag -
Getestet wurde eine Produktionssoftware, die keine Endnote erhielt.
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VolumeShaper 4
Beat -
Aktuell wird daher regelmäßig ein Ducking-Effekt eingesetzt, um den Bass auf den Schlägen der Bassdrum abzusenken. Volume-Shaper kombiniert diese beiden Methoden und bietet dank weiterer Features auch zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten. VolumeShaper 4 bietet zunächst die Möglichkeit, verschiedene Wellenformen für den Lautstärkeverlauf auszuwählen. Insofern erinnert das Plug-in an Nicky Romeros Kickstart, das ebenfalls in Kooperation mit Cableguys entstanden ist.
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Neue Effekt-Plug-ins
Beat -
Zur visuellen Kontrolle werden die Wellenform des eingehenden und des bearbeiteten Signals sowie das Frequenzspektrum dargestellt. Laden Sie die Demo von SideKick Ex6 von der Herstellerwebseite [1] herunter und installieren Sie das Plug-in. Legen Sie in Ihrer DAW ein neues Projekt mit 128 BPM an und platzieren Sie die Dateien "Electro-Beat. wav" und "Electro-Pad" von der Heft-DVD auf verschiedenen Audiospuren.
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Hatsune Miku V3
Beat -
Auch damit lässt sich schon arbeiten, denn die Steuerungsmöglichkeiten sind identisch zur Vollversion. Piapro Studio machte uns aber wesentlich mehr Spaß. Mit an Bord ist außerdem das Presonus Studio One Artist in der Piapro-Edition, das bereits als prima ausgestattete Einsteiger-DAW [1] mit unbegrenzten Audiound MIDI-Spuren, vier virtuellen Instrumenten und 25 internen Effekten bekannt sein dürfte.
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Neue Synth-Plug-ins
Beat -
Einziger Wermutstropfen sind die teils starken CPU-Spitzen, die den Rechner bei manchen Presets ziemlich in die Knie zwingen. discoDSP Discovery Pro R6 Die von der Nord-Lead-Serie inspirierte Discovery-Synthesizerfamilie blickt mittlerweile auf eine über zehn Jahre andauernde Entwicklung zurück. In der neusten Version wartet Discovery Pro mit zahlreichen Detailverbesserungen sowie neuen Zero-Delay-Feedback-Filtern nach dem Vorbild des Nord Lead 2 auf.
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Neue Effekt-Plug-ins
Beat -
Seit seinem Erscheinen im Jahr 2007 konnte sich BRE-VERB einen Platz in der ersten Liga der algorithmischen Hallwerkzeuge sichern. Mit Version 2 möchte Overloud die Stärken des Plug-ins noch weiter ausbauen. Nicht nur die Oberfläche präsentiert sich moderner, sondern auch die Hallalgorithmen: Während die Modelle Hall, Plate, Room, Inverse aus BREVERB den klassischen Klang der Halleffekte aus den Achtzigerund Neunzigerjahren nachbilden, wartet der Nachfolger mit zeitgemäßen neuen Modellen auf.
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Test: FXpansion Tremor
Beat -
Kopier- und Einfüge-Funktionen machen das Erstellen und Bearbeiten von Patterns zu einem Genuss. Fazit Durch Oszillatoren erzeugte Drums klingen naturgemäß anders als druckvolle Samples, die man von zahllosen Kollektionen sein dürfte. Wer sich auf den Tremor einlässt, sollte also keine "überwuchtigen" Beats mit mehrfach geschichteten Drums erwarten. Vielmehr liegen die Stärken des Plug-ins in dynamischen und synthetischen Klängen.
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Soundsets
Beat -
Fantastisch! Dubstep ist längst zum Mainstream-Phänomen geworden. Kein Wunder also, dass auf diesen Stil spezialisierte Soundsets wie Pilze aus dem Boden schießen. Die Patch-Kollektion Drawing Circles zeigt nun, dass sich der flexible Synthesizer FAW Circle bestens für angesagte Dubstep-Sounds eignet. Dank der Verwendung eigener Wavetables setzen sich die 40 Bassund Lead-Sounds klanglich wohltuend von analogen Standards ab.
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Drumagog 5 Platinum
Beat -
Nun ist guter Rat teuer, denn neue Aufnahmen sind oft unmöglich. Auch das Nachprogrammieren oder Verformen von Spuren ist zumeist schwierig, da diese Schritte mit Einbußen in Sachen Groove und Feeling einhergehen. Die Firma WaveMachine Labs geht mit der Software Drumagog einen anderen Weg. Sie tastet aufgenommene Spuren ab und ersetzt die Sounds durch Multisamplesets. Das Spielgefühl bleibt somit erhalten, während der Soundauswahl keine Grenzen mehr gesetzt sind.
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Free- und Shareware
Beat -
Das Plug-in macht atmosphärische Sounds und bedrohliche Drones auf einfache Weise spielbar, wobei zum Teil verblüffende Klangverläufe gelingen. Maffialife V-DJM 2ch Das Angebot freier Plug-ins speziell für DJs ist verschwindend gering. Mit seinem Plug-in V-DJM 2ch versucht der Software-Entwickler Maffialife diese Lücke zu schließen. Der virtuelle, zweikanaliger DJ-Mixer wurde speziell für Ableton Live konzipiert, lässt sich aber auch in anderen Sequenzern nutzen.
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Symphonic Manoeuvres Volume 2
Beat -
Kein Wunder: Beats sind einfach schneller programmiert, für Orchesteraufnahmen muss einiger Aufwand getrieben werden. Insofern sind die „symphonischen Manöver“ ein löblicher Ansatz, vereinen sie doch verschiedene hochwertige und nach Tonhöhe geordnete Streichersätze, Percussions, Chöre und Bläser auf einer handlichen DVD. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Vertonung von Soundtracks, die nach epischer Orchestrierung schreien. Der Nutzwert für sonstige Produktionen ist daher sehr eingeschränkt.
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Presonus Studio One
Beat -
Wie selbstverständlich präsentierte die Crew dort etwas abseits neben der neuen Digitalkonsole StudioLive auch einen bereits erstaunlich vollständigen Audiosequenzer namens Studio One. Das Programm, an dem ein mehrköpfiges Programmiererteam um die beiden ehemaligen Steinberg-Entwickler Wolfgang Kundrus und Matthias Juwan seit drei Jahren im Verborgenen geschraubt hat, gibt sich auch auf den zweiten Blick durchdacht und ausgereift.
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Rasanter Einstieg
Music & PC -
Instrumentenparts werden im PianoRoll-Editor bearbeitet – Noten, Quantisierung, Controllerdaten lassen sich komfortabel manipulieren. Der Sample-Editor ermöglicht die komplexe Bearbeitung von Audiodaten – Lautstärke anpassen, Transponieren, Quantisieren oder Reverse Play sind nur einige der vielfältigen Funktionen. Im Spur-Inspector finden wir die spurbezogenen Einstellungen von Sequel, einschließlich der Effekt-Einstellungen – ganz rechts wird der Masterkanal aus dem Mixer angezeigt.
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Tipps & Tricks Audio/Video
Macwelt -
Mit der Software verwaltet man Dateien auf der Festplatte des Mac sowie Streaming-Angebote wie Webradio und Videostreams. Für Einsteiger ist es relativ einfach, Boxee einzurichten. In den Einstellungen wählt man „Media Sources“ und kann dann Ordner und Netzfreigaben hinzufügen. Anders als Plex kann Boxee die Bibliothek von iTunes und iPhoto automatisch lesen. Der Ordner „Filme“ im Benutzerordner gehört ebenfalls zu den Standardquellen.
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