Angeboten wird der Peyote als günstiger Drahtreifen sowie als rund 10 Euro teurere Faltvariante, die auch schlauchlos gefahren werden kann. Beim Grip erzielen beide Ausführungen gute Werte, in den anderen Prüfkapiteln stoßen wir in unseren Testquellen hingegen auf geteiltes Echo: Während sich die schwerere Drahtversion noch verhältnismäßig leichtläufig gibt, kann der Faltpneu im Tubeless-Betrieb den Vorteil des geringeren Rollwiderstands nur schwer in Vortrieb ummünzen. Beim Pannenschutz erhält das Faltmodell wiederum den Vorzug. Spoiler: 2019 soll auch noch eine Tubular-Variante des Peyote gelauncht werden.
21.12.2018