Typisch für Softshell-Skihosen wie die Sölden von Ultrasport ist die hohe Elastizität des Stoffs, gleichzeitig halten sie Wind und Wasser auf Abstand und lassen Körperfeuchtigkeit nach außen entweichen. Die Tendenz in den Käuferbewertungen spricht dafür, dass die Hose die erwähnten Punkte – im Rahmen ihrer Möglichkeiten – auch hervorragend erfüllt.
Wasserdichtigkeit und Wärmeleistung nicht unbegrenzt
Aus Sicht der Träger können Wind und Kälte dem Bein wenig anhaben. Allerdings sieht man sich hier und da mit einer eher begrenzten Wärmeleistung konfrontiert. Käufer gelangen zu dem Schluss, dass es die Hose bei hoher körperlicher Aktivität zwar durchaus mit satten Minustemperaturen aufnehmen könne, bei geringerer sportlicher Anstrengung ziehe es mitunter.Auch ihrer Funktion als Nässebarriere sind Grenzen gesetzt: Mit einer Wassersäule von 5.000 Millimetern wird der Oberstoff bei starkem Regen oder bei ausgiebigem Waten durch tiefen Schnee einknicken. Dieser Umstand muss nicht zwingend als Schwäche interpretiert werden, da die Masse der Softshell-Produkte sowieso eher für gemäßigtere Wetter- und Temperaturbedingungen gedacht ist.