Viel Speicher auf kleinstem Raum. Kein Wunder, dass microSD der populärste Formfaktor für Speicherkarten ist.
Unsere unabhängige Redaktion hat für Sie die besten MicroSD-Speicherkarten zusammengestellt. Die Bestenliste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen objektiven Überblick über die Produktqualität. Momentan bestes Produkt ist SanDisk Nintendo Switch R100/W90 microSDXC UHS-I U3 Class 10 (256GB) mit der Note 1,2.

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MicroSD-Speicherkarten Bestenliste

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77 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Speicherkarte im Test: Nintendo Switch R100/W90 microSDXC UHS-I U3 Class 10 (256GB) von SanDisk, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    SanDisk Nintendo Switch R100/W90 microSDXC UHS-I U3 Class 10 (256GB)

    Flotte Erwei­te­rungs­karte, die wegen ihrer Farbe nicht so schnell ver­lo­ren geht
    • Typ: MicroS­DXC, MicroSD
    • Spei­cher­ka­pa­zi­tät: 256 GB
    • Geschwin­dig­keits­klasse: Klasse 10, UHS Class 1
  • 2
    Speicherkarte im Test: Extreme PRO R170/W90 microSDXC UHS-I U3 A2 Class 10 (256GB) von SanDisk, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    SanDisk Extreme PRO R170/W90 microSDXC UHS-I U3 A2 Class 10 (256GB)

    Mini­ma­ler Geschwin­dig­keits­vor­teil für einen hef­ti­gen Preiss­prung
    • Typ: MicroS­DXC, MicroSD
    • Spei­cher­ka­pa­zi­tät: 256 GB
    • Geschwin­dig­keits­klasse: A2, Klasse 10, V30, UHS Class 3
  • 3
    Speicherkarte im Test: Extreme R160/W90 microSDXC UHS-I U3 A2 Class 10 (256GB) von SanDisk, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    SanDisk Extreme R160/W90 microSDXC UHS-I U3 A2 Class 10 (256GB)

    Güns­tig zu haben und flott beim Lesen
    • Typ: MicroS­DXC, MicroSD
    • Spei­cher­ka­pa­zi­tät: 256 GB
    • Geschwin­dig­keits­klasse: A2, Klasse 10, V30, UHS Class 3
  • 4
    Speicherkarte im Test: PRO Plus R160/W120 microSDXC UHS-I U3 A2 Class 10 (256GB) von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Samsung PRO Plus R160/W120 microSDXC UHS-I U3 A2 Class 10 (256GB)

    Extraflotte microSD mit USB-​Car­drea­der
    • Spei­cher­ka­pa­zi­tät: 256 GB
    • Geschwin­dig­keits­klasse: A2, Klasse 10, V30, UHS Class 3
    • Schreib­ge­schwin­dig­keit: 120 MB/s
  • 5
    Speicherkarte im Test: EVO Plus 2021 R130 UHS-I U3 A2 Class 10 (256GB) von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Samsung EVO Plus 2021 R130 UHS-I U3 A2 Class 10 (256GB)

    Auf­fäl­lig güns­tig und oben­drein noch schnell
    • Typ: MicroS­DXC, MicroSD
    • Spei­cher­ka­pa­zi­tät: 256 GB
    • Geschwin­dig­keits­klasse: A2, Klasse 10, V30, UHS Class 3
  • 6
    Speicherkarte im Test: Extreme PRO microSD UHS-II U3 Kit von SanDisk, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    SanDisk Extreme PRO microSD UHS-II U3 Kit

    Flott wird‘s erst mit etwas mehr Kapa­zi­tät
    • Geschwin­dig­keits­klasse: Klasse 10, UHS Class 3
    • Schreib­ge­schwin­dig­keit: 100 MB/s
    • Geeig­net für: 4K-​Video­auf­nah­men
  • 7
    Speicherkarte im Test: Ultra microSD UHS-I A1 Kit von SanDisk, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    SanDisk Ultra microSD UHS-I A1 Kit

    Gutes Preis-​Leis­tungs-​Ver­hält­nis trifft auf mäßige Geschwin­dig­keit
    • Geschwin­dig­keits­klasse: A1, Klasse 10, UHS Class 1
  • 8
    Speicherkarte im Test: Professional 1066x Silver microSDXC UHS-I U3 A2 Class 10 (256GB) von Lexar Media, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Lexar Media Professional 1066x Silver microSDXC UHS-I U3 A2 Class 10 (256GB)

    Ein biss­chen zu teuer für das Gebo­tene
    • Typ: MicroS­DXC, MicroSD
    • Spei­cher­ka­pa­zi­tät: 256 GB
    • Geschwin­dig­keits­klasse: A2, Klasse 10, V30, UHS Class 3
  • 9
    Speicherkarte im Test: 340S R160/W125 microSDXC UHS-I U3 A2 Class 10 (256GB) von Transcend, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Transcend 340S R160/W125 microSDXC UHS-I U3 A2 Class 10 (256GB)

    Schnel­les und güns­ti­ges Daten­la­ger, das bei Apps und Betriebs­sys­te­men lahmt
    • Typ: MicroS­DXC, MicroSD
    • Spei­cher­ka­pa­zi­tät: 256 GB
    • Geschwin­dig­keits­klasse: A2, Klasse 10, V30, UHS Class 3
  • 10
    Speicherkarte im Test: microSD EVO Plus UHS-I U3 Kit (2017) von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Samsung microSD EVO Plus UHS-I U3 Kit (2017)

    Gut und güns­tig, wenn Ihnen UHS-​I genügt
    • Geschwin­dig­keits­klasse: Klasse 10, UHS Class 3
    • Geeig­net für: 4K-​Video­auf­nah­men
  • 11
    Speicherkarte im Test: Micro-SDHC Ultimate 600x Class 10 UHS-I (32 GB) von Transcend, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Transcend Micro-SDHC Ultimate 600x Class 10 UHS-I (32 GB)

    • Typ: MicroSDHC, MicroSD
    • Spei­cher­ka­pa­zi­tät: 32 GB
    • Geschwin­dig­keits­klasse: Klasse 10
  • 12
    Speicherkarte im Test: Ultra microSD UHS-I Kit von SanDisk, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    SanDisk Ultra microSD UHS-I Kit

    Gute Spei­cher­karte für Smart­pho­nes und Kame­ras – wenn die Daten nicht zu klein aus­fal­len
    • Geschwin­dig­keits­klasse: Klasse 10, UHS Class 1
  • 13
    Speicherkarte im Test: Premium 400x microSD UHS-I Kit von Transcend, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Transcend Premium 400x microSD UHS-I Kit

    Gemäch­li­che microSD mit prak­ti­schem SD-​Adap­ter
    • Geschwin­dig­keits­klasse: Klasse 10, UHS Class 1
  • 14
    Speicherkarte im Test: 300S R95/W45 microSD von Transcend, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Transcend 300S R95/W45 microSD

    • Typ: MicroS­DXC, MicroSDHC, MicroSD
    • Geschwin­dig­keits­klasse: A1, Klasse 10, UHS Class 1
    • Schreib­ge­schwin­dig­keit: 95 MB/s
  • 15
    Speicherkarte im Test: PLAY R150 microSDXC UHS-I U3 A2 Class 10 (512GB) von Lexar Media, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Lexar Media PLAY R150 microSDXC UHS-I U3 A2 Class 10 (512GB)

    Kapa­zi­täts-​Boos­ter für Smart­pho­nes und Hand­held-​Kon­so­len
    • Typ: MicroS­DXC, MicroSD
    • Spei­cher­ka­pa­zi­tät: 512 GB
    • Geschwin­dig­keits­klasse: A2, Klasse 10, V30, UHS Class 3
  • 16
    Speicherkarte im Test: Micro-SDXC Premium 300x Class 10 UHS-I (64 GB) von Transcend, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Transcend Micro-SDXC Premium 300x Class 10 UHS-I (64 GB)

    • Typ: MicroS­DXC, MicroSD
    • Spei­cher­ka­pa­zi­tät: 64 GB
    • Geschwin­dig­keits­klasse: Klasse 10
  • 17
    Speicherkarte im Test: microSD UHS-I SDC10G2 von Kingston, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Kingston microSD UHS-I SDC10G2

    • Geschwin­dig­keits­klasse: Klasse 10, UHS Class 1
    • Schreib­ge­schwin­dig­keit: 10 MB/s
  • 18
    Speicherkarte im Test: microSD Premier Class 10 UHS-I von ADATA, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    ADATA microSD Premier Class 10 UHS-I

    • Geschwin­dig­keits­klasse: Klasse 10
    • Schreib­ge­schwin­dig­keit: 10 MB/s
  • 19
    Speicherkarte im Test: Ultra microSDHC Class 10 UHS-I von SanDisk, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    SanDisk Ultra microSDHC Class 10 UHS-I

    • Typ: MicroSDHC, MicroSD
    • Spei­cher­ka­pa­zi­tät: 32 GB
    • Geschwin­dig­keits­klasse: Klasse 10
  • 20
    Speicherkarte im Test: Micro-SDHC Class 10 (32 GB) von Transcend, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Transcend Micro-SDHC Class 10 (32 GB)

    • Typ: MicroSDHC, MicroSD
    • Spei­cher­ka­pa­zi­tät: 32 GB
    • Geschwin­dig­keits­klasse: Klasse 10
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: MicroSD-Karten

Preis­wer­ter Spei­cher auch für kleine Mobil­ge­räte

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • kaum so groß wie ein Daumennagel
  • mit Adapter auch als normale SD nutzbar
  • Geschwindigkeitsklassen außer für Fotoprofis unwichtig
  • für 4K-Videos und RAW-Serienbilder auf "U3" achten

Sind Testberichte zu Speicherkarten hilfreich?

microSD-Speicherkarten und Adapter-Kits Verschiedene Speicherkarten bekannter Hersteller im Überblick (Bildquelle: amazon.de)

Speicherkarten haben die Consumer Electronics revolutioniert: Endlich ist es möglich, große Speichermengen auf kleinem Raum unterzubringen und zugleich beliebig zwischen verschiedenen Geräten zu tauschen – und das sogar zwischen völlig unterschiedlichen Gerätearten wie MP3-Playern und Tablets. Damit das auch wirklich klappt, hat sich die Industrie nach einem jahrelangen Formatkrieg endlich auf einen gemeinsamen Standard geeinigt: die SD-Karte. Diese gibt es in verschiedenen Versionen, darunter die microSD für kleine Geräte wie Smartphones. Unglücklich ist nur, dass die Herstellerangaben zur Leistung den Nutzer bestenfalls ratlos zurücklassen.
Denn mittlerweile sind die von der Industrie einst festgelegten Geschwindigkeitsklassen längst ausgereizt worden. Nahezu jede Speicherkarte trägt die gleichen Angaben, alle sind "Class 10". Um trotzdem eine Einschätzung zu geben, erfinden die Hersteller immer neue Beschreibungen wie "Ultra", "UHS-I", "UHS-II" oder "EvoPlus". Testmagazine sind für den Nutzer die einzige Möglichkeit, durch diesen Dschungel durchzusteigen: Am besten, man ignoriert die zahllosen, ohnehin nicht klar definierten Herstellerauspreisungen und betrachtet nackt die Resultate der Test-Benchmarks. Und hier gibt es immer wieder Überraschungen. Denn die Karten können extrem unterschiedlich performen, je nachdem, welche Aufgabe man ihnen gibt.

Daher testen immer weniger Magazine irgendwelche theoretischen Maximalschreibraten, sondern nehmen sich praktische Anwendungsszenarien vor. So sind klassische Tests das Auslesen und Schreiben vieler kleiner Dateitypen, etwa MP3-Songs, oder um gekehrt von großen zusammenhängenden Datenketten, etwa Filme. Hier spielen entweder die Ansprechgeschwindigkeit oder die Fähigkeit, auf lange Zeit hin eine hohe Transfergeschwindigkeit zu halten, die zentralen Rollen. Zunehmend wird hierbei die Fähigkeit zum Umgang mit 4K-Videos oder großen RAW-Fotodateien betrachtet. Denn bei einer Kamera ist entscheidend, wie schnell das Material abgespeichert werden kann, ehe sie wieder bereit ist. Serienbilder können eine Speicherkarte hierbei an den Rand der Leistungsfähigkeit treiben.

Welche Größe hat eine microSD-Karte? Wo kann ich sie verwenden?

SanDisk Ultra microSDXC UHS-I A1 Kit 256GB Mit einem Adapter kann jede microSD-Karte auch im großen DS-Slot verwendet werden - ohne Performance-Verlust (Bildquelle: sandisk.de)

Diese Karten sind viel kleiner als eine normale SD-Karte. Sie messen nur 11 x 15 x 1 Millimeter und sind damit kaum größer als ein Fingernagel. Zum Vergleich: Die herkömmliche SD-Karte besitzt Abmessungen von 32 x 24 x 2,1 Millimetern. Sie kommen vor allem in Handys und Tablets zum Einsatz, in denen nur wenig Platz für Wechselspeicher vorhanden ist. Praktisch ist, dass die (teureren) microSDs mittels Adapter (der meist beim Kauf in der Regel schon beiliegt) direkt im Steckplatz einer Normalformat-SD verwendet werden können. Tatsächlich lohnt sich daher fast immer eher der Griff zur kleinen microSD anstatt zur normalen SD. Vor allem mit Blick auf den aktuellen Trend, der aus der Smartphone-Mittelklasse entspringt, Kameras mit immer höheren Auflösungen zu verbauen, ist der Griff zu einer Speicherkarte von mehr als 128 GB sinnvoll. Auch wenn die beste Handykamera keine übertrieben hohe Auflösung benötigt, ist diese dennoch Teil der meisten besseren Kamerasysteme.

Wie viel passt auf eine microSD?

Interessanterweise unterliegen die microSD-Ausführungen den gleichen Beschränkungen und Vorgaben wie ihre großen Geschwister. Sie punkten mit viel Speicherplatz zum vergleichsweise kleinen Preis. Aktuell (Mitte 2018) gibt es microSD-Speicherkarten mit bis zu 400 GB Speicherplatz, theoretisch können mit dem Standard aber wie bei den großen Ausführungen bis zu 2 TB ermöglicht werden. Da das aber bei solch kleinen Ausführungen natürlich erheblich aufwendiger ist, hinken microSDs der Entwicklung immer ein Stück weit hinterher und sind auch viel teurer. Die 400-GB-Versionen liegen aktuell bei etwa 180 Euro.

Was sagen die Geschwindigkeitsklassen aus?

Lexar Media Professional 1800x microSDXC UHS-II Kit 64GB Gut zu erkennen: Die "10" im Kreis für die höchste klassische Geschwindigkeitsklasse und die "3" im rahmenden "U" für die neueren 4K-Video-Karten (Bildquelle: lexar.de)

microSD-Karten sind wie ihre SD-Gegenstücke in vier Grundklassen erhältlich. Diese Einteilung von Class 2 bis Class 10 hat aber keinerlei Bedeutung mehr. Sie liefert einen Anhaltspunkt für die garantierte Übertragungsgeschwindigkeit in MBit/s. Die modernen Karten knacken aber mühelos die 10 MB/s bei Class-10-Karten spielend. Hinzu kommt, dass für die meisten Anwendungen wie Speicherstände abrufen, MP3-Dateien abspielen oder Filme ansehen schon Karten der Klasse 4 vollkommen ausreichend sind. Interessant wird die Geschwindigkeitsklasse nur für Fotografen, die 4K-Videos oder Serienbildaufnahmen im RAW-Format abspeichern wollen.
Hier sollte man auf die neuen UHS-Klassen U2 und U3 achten, da die entsprechend 20 bis 30 MB/s garantieren. Für Full-HD-Videos benötigt man in etwa 10 MB/s, für 4K-Videos besser mindestens 30 MB/s. Gleichwohl erfüllen wiederum fast alle modernen Fotoprofi-Speicherkarten auch U3, da sie sogar Schreibraten bis 90 MB/s bieten. In Tests sollte also definitiv auf die Praxiserfahrung zu 4K-Videos geachtet werden. Übrigens gibt es dann noch das "A1"-Logo auf vielen Speicherkarten: Das beschreibt, dass es möglich ist, unter Android Apps direkt auf die Speicherkarte ablegen und von dort starten zu können. Die Zertifizierung hat also nichts mit der Geschwindigkeit zu tun. Und sie ist nicht exklusiv: Karten ohne das Label können dies oftmals auch leisten.

Kann ich ein anderes Dateisystem nutzen?

In der Regel werden Daten im FAT32-Dateisystem abgelegt, das heute nahezu alle Endgeräte lesen können. Es ist aber auch kein Problem, andere Dateisysteme zu verwenden – mit einem Kartenleser kann ein PC ohne Probleme ein neues Datensystem anlegen. Mit FAT16 aber sinkt die Kapazität beispielsweise drastisch auf 2 oder 4 GB ab. Auch UFS, ZFS, NTFS oder HFS sind denkbare Dateisysteme, aber natürlich nur noch selten benötigt. Eigentlich alle Smartphones und Tablet-PCs lesen das normale FAT32-Dateisystem.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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