Der Transcend JetFlash T3 zählt wahrscheinlich zu den kleinsten mobilen USB-Sticks im Handel. Der Mini misst gerade einmal magere 30,3 x 12,3 x 2,4 Millimeter und ähnelt darin zum Verwechseln einer SD-Speicherkarte. Der Speicherstick ist in drei Versionen á 1, 2, 4 oder 8 GB wahlweise in Schwarz oder Weiß erhältlich, und das 2GB-Modell liegt aktuell bei amazon knapp 7 Euro. Der Stick wird aber auch in einem 5er-Pack zusammen mit einer kreditkartengroßen Hülle verkauft. Letzere ist sehr sinnvoll. Einzeln gekauft und benutzt, transportiert man ihn am besten im Münzfach der Geldbörse. Denn wie schnell wird so ein Winzling von einer Textilfalte verschluckt oder geht verloren.
Trascend gibt für den JetFlash T3 in der 1-, 2 und 4GB-Variante eine Lesegeschwindigkeit von 10 MB/Schreiben und 3MB/Lesen an, für das 8GB-Modell gilt das Doppelte. In einem Test hat der Mini mit 18 bis 19 MB Schreib- und 3-4 MB Lesegeschwindigkeit abgeschnitten. Dies sind im Vergleich zu den ausgewachsenen Modellen natürlich nur mittelmäßige Werte. Aber der JetFalsh T3 ist auch nicht für den großen Datenverkehr gedacht. Am besten macht er sich als Notfall-USB-Stick, denn man jederzeit bei sich tragen kann. Sei es in der – wie oben schon angeraten – Geldbörse, sei es zusammen mit der Kredit- oder einer der anderen Scheckkarten, die man so tagtäglich mit sich herumschleppt – immerhin ist er auch laut Transcend sowohl druck- als auch biege- und belastungsresistent. Kurz gesagt: Der Jetflash T3 gehört eigentlich in jede PC/Notebook-Grundausstattung.