Sein neues Satellite C55-A bietet Toshiba derzeit in fünf Versionen an, die sich vor allem in der verbauten Hardware voneinander unterscheiden. Wichtig dabei: Sowohl für Einsteiger als auch für Nutzer mit höheren Ansprüchen gibt das passendes Modell.
Hardwareoptionen
Konkret hat man die Wahl zwischen drei Intel-CPUs, wobei ein Pentium 2020M den Einstieg und ein Core i5-3230M das Maximum in puncto Leistungsfähigkeit darstellt. Letzterer ist also die richtige Wahl, wenn regelmäßig auch einige härtere Jobs anstehen – etwa die Konvertierung von Musik oder die Bearbeitung hochauflösender Fotos. Der RAM indes hat serienmäßig vier GByte im Gepäck, bei der Festplatte wiederum kann man erneut wählen. Angeboten werden 500 oder 1.000 GByte. Als Grafik arbeitet schließlich die in der jeweiligen CPU integrierte Onboard-Lösung – oder ein Mittelklasse-Chip von Nvidia, der durchaus mit dem ein oder anderen Game zurechtkommt (GeForce GT 740M).Display und Konnektivität
Etwas schade ist dafür, dass die Eckdaten des Panels bei jeder Version identisch sind. Glänzende Oberfläche, dazu 1.366 x 768 Pixel auf einer Diagonale von 15,6 Zoll – für ein Einsteiger-Notebook geht das vollkommen in Ordnung, für die besseren Modelle hätte Toshiba hier jedoch durchaus eine Schippe drauflegen können. Ansonsten sind in dem bis zu 33 Millimeter dicken und mit 2.300 Gramm relativ leichten Gehäuse die üblichen Schnittstellen verbaut: LAN und WLAN zur Anbindung ans Internet, HDMI-Port zur digitalen Bildausgabe an ein externes Display, Kartenleser, Buchsen für Kopfhörer und Mikrofon sowie drei USB-Slots.Wichtig dabei: Unter Letzteren findet sich immerhin eine 3.0-Version für flotte Datentransfers.Das in Schwarz, Weiß, Rot und Silber erhältliche Toshiba Satellite C55-A präsentiert sich als recht anschlussfreudiges und durchaus potentes Alltagsnotebook, doch wie gesagt – die fehlende Upgrade-Option für das Panel ist schade. Wer dennoch Interesse hat: Im Onlinehandel liegt die Preisspanne derzeit bei etwas überzogenen 450 bis 610 EUR.