Für wen eignet sich das Produkt?
Für abenteuerliche Bergtouren empfiehlt The North Face die "Tansa", eine so genannte Hybrid-Jacke. Das bedeutet, ein Materialgemisch kommt zum Einsatz. Es macht das Stück leicht und trotzdem wärmend, und es schützt vor Wind: Dem Hersteller zufolge soll der unangenehme Windchill-Effekt - der uns die Luft als deutlich kälter empfinden lässt, als sie tatsächlich ist - komplett ausbleiben. Das Modell gibt es für Damen und Herren.
Stärken und SchwächenAus hundertprozentigem Nylon gefertigt, ist das Produkt ausgesprochen leicht. Es lässt sich sehr klein zusammenfalten und kommt mit einem praktischen Beutel, in dem die Jacke aufbewahrt werden kann. Damit Brust, Schultern und Nacken nicht auskühlen, wurden diese Bereiche mit einer speziellen Isolierung versehen. Sie besteht aus federleichten synthetischen Daunen. An der Rückenpartie gibt es eine Belüftungszone aus feinem Mesh-Gewebe, damit das Klima in der Kunstfaserjacke nicht zu unangenehm wird. Das extrem dünne Material hat einen Nachteil, den Damen beachten sollten: Es ist relativ durchsichtig, besonders in der Farbe Weiß. Die Kapuze umschließt den Kopf und hält so gut Wind ab, in Verbindung mit dem hohen Kragen lässt sich so ein guter Wetterschutz erreichen. Bewertungen von Kunden gibt es zu diesem Produkt noch nicht, das ThermoBall-Material hat sich in anderen Outdoor-Kleidungsstücken des Herstellers für die meisten Nutzer allerdings bereits bewährt: Es hält demnach tatsächlich warm.
Preis-Leistungs-VerhältnisIn der Hybrid-Jacke muss man diese Eigenschaften allerdings mit einer erwünschten Bewegungsfreiheit teilen, so dass der Artikel nicht durchgängig wärmen dürfte, wie andere Produkte des Herstellers. Um 80 Euro verlangt der für den leichten Anorak. Er gehört zu einer Serie von Outdoor-Stücken, die miteinander kombiniert werden können - so lassen sich die praktischen Eigenschaften der einzelnen Teile für spezifische Zwecke einsetzen.