TES dot. 2 Tests

Mit den dot. Fliesenkreuzen von TES wird Fliesenlegen scheinbar zum Kinderspiel. Das System ist so durchdacht, dass das Verlegen im richtigen Abstand zur Wand und mit gleichmäßiger Fugenstärke auch von ungeübten Personen leicht bewerkstelligt werden kann. Doch auch Profis könnten Gefallen an diesem TES-Verlegesystem finden. Bei besonders flachen Fliesen und extrem unebenen Untergründen bieten die Verlegehelferchen allerdings keinen Vorteil.

So funktioniert es

Beim Verlegen werden die großen, flachen, runden und transparenten Verlegehilfen hinter die leicht in den Kleber gedrückten Fliesen geschoben. Danach können die Fliesen zurechtgerückt und festgedrückt werden. An die kleinen Noppen, die sich auf Vorder- und Rückseite der dot.s befinden, heftet sich der Kleber an und deshalb müssen die Kreuzchen nicht entfernt werden. Dadurch wird ein stets gleicher Abstand zur Wand und immer ausreichend Klebestoff gewährleistet. Bei sehr flachen Fliesen würden die Kreuzstege bei gleicher Vorgehensweise aus den Fugen herausstehen, weshalb sie in solche einem Szenario wie übliche Fliesenkreuze verwendet und danach wieder entfernt werden können. Die dot.s werden als Basis-Variante, die für einen gleichmäßigen Abstand zum Untergrund und anderen Begrenzungen sorgen und als gewöhnliche Abstandshalter für Kreuzfugen und Fugenverbände mit Fugenbreiten von 1,8 und 2,8 Millimetern angeboten.

Fazit

So bequem, wie es sich anhört, ist das Fliesen mit den Kreuzchen scheinbar tatsächlich. Die Fliesenkreuze von TES haben zudem den Vorteil, dass schon die frisch verlegten Bodenfliesen betreten werden können, da sie sich nicht weiter an den Untergrund schmiegen. Auch bei schweren und großen Fliesen kann zügig von unten nach oben gearbeitet werden, da man nicht auf das Anziehen des Klebers warten muss, um die Kreuzchen zu entfernen. Das Basis-Paket mit 30 Stück bekommt man für rund 6 EUR, 40 Stück für 8 EUR und 80 Stück für 15 EUR.