Er kostet keine Unsummen – und kann dennoch ziemlich viel: Per HDMI, USB, LAN oder WLAN können Sie UHD-Filme und HDR-Material zuspielen, was knackscharfe Bilder und satte Kontraste verspricht. Verarbeitet werden HDR-Bilder im Standard HDR10, während die Erweiterung HDR10+ und der dynamische HDR-Konkurrent Dolby Vision laut Datenblatt außen vor bleiben. Genau wie das von TV-Sendern genutzte HLG-Format. Etwas abgespeckt auch der Smart-TV-Bereich, denn mit Apps für Amazon Video und Maxdome wirbt Sharp nicht. Ebenfalls Mangelware: eine Aufnahmefunktion. Für den guten Ton bürgen zwei mit jeweils zehn Watt belastete Lautsprecher – zu viel sollten Sie hier, trotz Harman-Kardon-Beteiligung, aber nicht erwarten.
02.09.2019