Die Samsung L200 nimmt Fotos in der hohen Auflösung von 10,2 Megapixeln auf, verfügt jedoch nur über einen durchschnittlich kleinen CCD-Sensor, der 1/2,5 Zoll groß ist. Bildrauschen ist bei diesem Verhältnis – hohe Auflösung, kleiner Sensor – beinahe schon vorprogrammiert. Besser ist da schon das Objektiv der L200 ausgefallen. Es verfügt zwar leider nicht über einen echten Weitwinkel (37-111 mm Kleinbild) und zoomt lediglich um das 3fache, dafür ist seine Lichtstärke zwischen F2,8 und F5,2 gut.
Gute Ausstattung und (größtenteils) zufriedene Besitzer
Die Samsung L200 kann eine recht umfangreiche Ausstattung vorweisen. Ihr Monitor ist zwar nur 2,5 Zoll groß – mittlerweile gehören 2,7 und 3 Zoll zum Standard – dafür aber mit 230.000 Bildpunkten sehr gut aufgelöst. Die Kompakte kann Videos mit Ton aufzeichnen und wurde mit Gesichtserkennung versehen. Auch manuelle Einstellmöglichkeiten bietet sie. So können ambitionierte Fotografen die Belichtungszeit und Blende selbst auswählen. Als Bildstabilisator verfügt die L200 leider nur über einen digitalen Verwacklungsschutz. Beklagt wird (wie hier auf Amazon), dass die L210 eine relativ lange Auslösezeit benötige und damit schnelle Schnappschüsse unmöglich mache. Auch die Tonqualität der Videos lasse zu wünschen übrig. Ansonsten sind die Besitzer der L210, die auch durch ihren günstigen Preis auffällt, sehr zufrieden mit der Leistung der Kamera.
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Die Samsung L200 nimmt Fotos in der hohen Auflösung von 10,2 Megapixeln auf, verfügt jedoch nur über einen durchschnittlich kleinen CCD-Sensor, der 1/2,5 Zoll groß ist. Bildrauschen ist bei diesem Verhältnis – hohe Auflösung, kleiner Sensor – beinahe schon vorprogrammiert. Besser ist da schon das Objektiv der L200 ausgefallen. Es verfügt zwar leider nicht über einen echten Weitwinkel (37-111 mm Kleinbild) und zoomt lediglich um das 3fache, dafür ist seine Lichtstärke zwischen F2,8 und F5,2 gut.
