Das Sortiment des schwedischen Unternehmens Sagaform ist für designorientierte Kunden eine beliebte Anlaufstelle, wenn es um formschöne und zugleich funktionale Utensilien für zum Beispiel die Küche geht. Im Angebot findet sich aber auch ein Grilleimer, der sich wunderbar auf dem Fahrrad oder zu Fuß an den Strand oder zum Picknick mitnehmen lässt. Der Grill lässt sich zu einem handlichen Packmaß auseinanderbauen und ist in mehreren Farben erhältlich – darunter sogar in Pink.
Große Grillfläche
Grillen wird von den meisten mit einer geselligen Runde assoziiert, weswegen auf der Suche nach einem passenden Grill die meisten mobilen Campinggrills schlechte Karten haben. Häufig stellen sie nämlich nur eine kleine Grillfläche zur Verfügung, sodass im schlimmsten Fall in Schichten gegrillt und gegessen werden kann. Eine Ausnahme könnte das Modell von Sagaform sein. Der Grillrost misst – für einen Campinggrill stattliche – 38 Zentimeter im Durchmesser, mit etwas Geschick lassen sich also Würstchen für gut und gern vier bis sechs Personen auflegen.
Schnell auf- und wieder abgebaut
Konstruiert ist der Grill aus zwei Teilen, die mit einem Bügelverschluss zusammengehalten werden. Der untere Teil dient dabei lediglich als Ständern, die heißen Kohle liegen im oberen Teil auf dem Rost. Der Boden des Grills wird daher nicht heiß, um den Rasen muss man sich beim Grillen keine Gedanken machen. Luftlöcher sorgen für einen Zug, sodass die Kohlen oder Briketts schnell durchglühen und eine, verglichen jedenfalls mit vielen einfachen Campinggrills, hohe Hitze entfalten, die Würstchen- und Steak-tauglich ist. Die Luftzufuhr kann jedoch nicht geregelt werden und auch der Rost lässt sich nicht in der Höhe erstellt. Beim Grillen sollte also das Grillgut ständig im Auge behalten werden. Nach dem Auseinanderbauen misst der Grill nur noch 19 Zentimeter in der Höhe, und da das Gesamtgewicht bei etwa drei Kilogramm liegt, lassen sich auch längere Strecken ohne größere Anstrengung leicht bewältigen.
Fazit
Einen Eimer zu einem Grill umzufunktionieren ist zwar kein überragendes Konzept für einen Campinggrill, hat aber jede Menge Charme und kommt auch sicherlich bei den Gästen und bei Kindern an. Über die Materialqualität des nahezu komplett aus Edelstahl gefertigten Grills liegen zwar bislang keine verlässlichen Bewertungen vor, in der Regel steht der schwedische Hersteller jedoch für Hochwertigkeit ein. Das Material hat auf der anderen Seite die Anschaffungskosten etwas in die Höhe getrieben, der Grill ist, je nach Farbe, zwischen 38 und 55 Euro teuer – und sogar in so schrillen Farben wie etwa Pink erhältlich (Amazon).
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