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Einschätzung unserer Redaktion

Star­tet im März 2009?

Wie das Online-Magazin Softpedia schreibt, mehren sich die Hinweise, dass Research in Motion seinen eigenen „App Store“ Ende März 2009 ins Rennen schicken wird. Das Application Center oder auch Storefront genannte Portal werde zeitiger an den Start gehen als gedacht – eventuell aufgrund Apples großem Erfolg mit dessen eigenem App Store. Softpedia berichtet darüber hinaus, dass RIM bereits erste Einsendungen an Applikationen akzeptiere. Dabei wolle das Unternehmen auch noch mehr Benutzerfreundlichkeit an den Tag legen als man es bisher gewohnt sei: Man könne neben den klassischen Business-Anwendungen auch auf Spiele und echte Fun-Applikationen hoffen.

Und das wäre sicherlich auch der einzig richtige Weg. Denn neben der nützlichen Ansammlung von so viel Software an einem Platz sind es mit Sicherheit diese kleinen Fun-Apps, welche den großen Erfolg des App Stores ausmachen. Der BlackBerry-Hersteller RIM täte sicherlich gut daran, diesem Prinzip ebenfalls zu folgen.

von Janko

Weitere Einschätzung

RIM bringt den „App Store“ für Black­Ber­rys

Der kanadische Handy-Produzent Research in Motion (RIM) hat nun auch einen „App Store“ für seine beliebten BlackBerry-Smartphones. In dem sogenannten Application Center können Kunden künftig wie in Apples Vorzeige-Shop nützliche Applikationen, Spiele oder auch umfangreichere Software-Pakete bis hin zu ganzen Office-Distributionen erwerben.

In seiner Struktur ähnelt das Application Center ebenfalls dem App Store: Es steht allen BlackBerry-Anwendungsentwicklern zur Verfügung. Hierbei dürfen die Programmierer den Verkaufspreis ihrer Produktes selbst festlegen und nach dem Verkauf 80 Prozent der Einnahmen selbst behalten. Laut RIM werden die Zahlungen über PayPal abgewickelt, um schnelle Transfers zu gewährleisten. Andere Zahlungsmethoden sind demnach nicht zugelassen. Genutzt werden kann das Application Center mit allen BlackBerry-Geräten ab OS-Version 4.7. Das erste Gerät dafür ist der neue BlackBerry Storm, der sich auch stärker an Privatkunden wendet. Ein entsprechender Schnellzugriff ist im Menü abgelegt.

RIM geht immer stärker aufs Privatkundensegment zu. Dies legt auch die Softwareverteilung im Application Center nahe: Geschäftskunden greifen naturgemäß eher zu großen Officepaketen als zu Spielen und Spaß-Applikationen. Gerade diese aber sollen den Shop beleben und das Interesse der Kunden wecken. Der Shop kann zwar reglementiert werden, soll aber vorerst unmoderiert bleiben. Jetzt wird sich zeigen, ob das Geschäftsmodell besser ist als Apples strikte Reglementierung. Jene hat zumindest den Vorteil, dass keine böswilligen Programme auf den Geräten landen...

von Janko

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