BB-8-Fans aufgepasst
Der Rotationsrasierer SW5700/07 von Philips gehört zu den „StarWars-Modellen“ des Herstellers. Als gestalterische Vorlage diente in diesem Fall der Droid BB-8. Wer ein „Freund“ der beliebten Filmreihe ist und besondere Sympathie für dieses technische Wesen hegt, könnte sich sicher besonders für diesen Rasierer begeistern. Als typische Ausstattung eines Rotationsrasierers ist die flexible Schereinheit mit drei Scherköpfen und ComfortCut-Klingen ausgestattet. Die Scherköpfe können sich in fünf unterschiedliche Richtungen an die Gesichtskontur anpassen. Wer eine Rasur dieser Art sehr komfortabel findet, interessiert sich sicher für dieses Produkt.
Annehmbare Ausstattung
Der Rasierer ist mit 27 rotierenden selbstschärfenden Klingen ausgestattet. Das Vorbild für die Hersteller solcher Klingen findet sich in der Natur. Da sie aufgrund der Benutzung immer wieder geschärft werden, sollten sie für eine längere Zeit tatsächlich eine konstante Schärfe beibehalten. Allerdings ist das nicht auf Dauer möglich und die Klingen müssen erfahrungsgemäß durchschnittlich alle zwei Jahre ausgewechselt werden. Anstatt eines ausklappbaren Trimmers, der sich an der Seite des Rasierers befindet, bringt dieses Produkt einen SmartClick Präzisionstrimmer mit. Diesen verwendet man, indem man die Schereinheit vom Handstück trennt und den Trimmer auf das Handstück steckt. So sollte man sehr bequem Koteletten und Schnurrbart in Form bringen können. Ein guter Lithium-Ionen-Akku sorgt für eine maximale 50minütige Betriebszeit nach einer gerade mal einstündigen Aufladung. Dieses benutzerfreundliche Akku-Lade-Verhältnis macht eine zusätzliche Verwendung im Netzbetrieb tatsächlich obsolet.
Preislicher Vorteil zum schwächeren Modell
Die Kosten für den SW5700/07 belaufen sich auf 95 Euro (Amazon). Damit liegt das Produkt nur fünf Euro über dem Preis für den SW3700/07. Dieser schneidet im Vergleich deutlich schlechter ab, da der Akku schwächer, der Scherkopf weniger flexibel und er nur im trockenen Bereich anzuwenden ist. Somit erhält man für sein Geld hiermit eine wesentlich bessere Ausstattung. Gegen eine Kaufempfehlung spricht somit nichts.