Für wen eignet sich das Produkt?
In der Kategorie der Modelle für den heimischen Schreibtisch fällt der Monitor Philips 278E8QJAB durch eine fortschrittliche Technik der Farbwiedergabe auf. Dank seines außergewöhnlich breiten Farbspektrums soll sich der geschwungene Bildschirm besonders gut für die Foto-, Film- und Videodarstellung eignen. Das Produktkonzept stellt sich darüber hinaus auf anspruchsvollere Grafikbearbeitung für private Zwecke und moderates Gaming ein. Bei einer Diagonale von 27 Zoll und sparsamer Ergonomie stellt das Gerät überdurchschnittliche Ansprüche an das Platzangebot in der Nutzungsumgebung.
Stärken und SchwächenAuf die als Ultra-Wide-Color bezeichnete Technologie geht eine Erweiterung des darstellbaren sRGB-Farbraums von 99 auf 130 Prozent zurück. Die Hardwarelösung ermöglicht eine optimierte, naturnahe Farbwiedergabe. In Kombination mit einem hohen statischen Kontrast von 3.000:1 zwischen dem hellsten und dunkelsten Bildpunkt soll ein intensiver und lebendiger Bildeindruck entstehen. Für hohe Bildqualität ist darüber hinaus ein blickwinkelstabiles Display zuständig. Das in VA-Technologie gefertigte Panel räumt dem Betrachter horizontale und vertikale Perspektiven von bis zu 178 Grad bei gleichbleibendem Kontrast und Farbeindruck ein. Der räumlichen Bildwirkung kommt zusätzlich der vergleichsweise geringe Krümmungsradius von 1.800 mm entgegen. Auf der recht großen Fläche des 27-Zoll-Displays reichen die 1.920 x 1.080 Pixel der Full-HD-Auflösung andererseits nur für eine moderate Bildpunktdichte von 81 ppi.
Preis-Leistungs-VerhältnisAls Markenlizenzpartner für Philips-Monitore hat der Hersteller MMD den Marktstart des Ultra-Wide-Color-Modells für März 2017 angekündigt. Entsprechend der Empfehlung müssen Endkunden bei Bestellungen im Online-Handel mit einem finanziellen Einsatz von etwa 270 Euro rechnen. Merkmale wie die optimierte Farbwiedergabe, das gute Kontrastverhältnis und die Blickwinkelstabilität des VA-Panels rechtfertigen den Betrag.