Philips bietet mit dem 240B1CS einen 24-Zöller an, der sich gleich aus mehreren Gründen für den Einsatz als Arbeitsmonitor im Büro eignet. Zum einen besitzt das Display eine der selten gewordenen Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln, die sich speziell im Office-Einsatz wohltuend von den 16:9-Modellen mit ihren 1.920 x 1.080 Pixeln abgrenzen: Auf dem Philips haben durch den Höhengewinn zwei DIN-A4-Seiten 1:1 in der Originalgröße Platz.
Zum Zweiten ist der 240B1CS mit zahlreichen komfortablen Ergonomiefunktionen ausgestattet. Er kann um sieben Zentimeter in der Höhe verstellt sowie gedreht und geneigt werden – auch dieses Feature wird immer seltener unter den Monitoren für den großen Consumer-Markt. Drittens hat Philips an der Energieeffizienz des 240B1CS geschraubt. Im Normalbetrieb verbraucht der 24-Zöller maximal 37 Watt, in einem speziellen Öko-Modus sollen es rund 30 Watt sein. Und schließlich kündigt Philips trotz des verbauten TN-Panels auch noch eine hohe Blickwinkelstabilität von 178 Grad an – ein Wert, der normalerweise nur von hochwertigen Panels erzielt wird.
Das Ergebnis fällt daher unterm Strich sehr positiv aus – auch preislich. Der 240B1CS ist im Internet zwischen 300 und 350 Euro gelistet. Zum Vergleich: Der mit einem hochwertigeren Panel ausgestattete 240PW9ES kommt locker auf über 400 Euro – womit sich der 240B1CS auch im hausinternen Preis-Vergleich wie von selbst als Alternative für den Arbeitseinsatz anbietet.
18.03.2010