Für wen eignet sich das Produkt?
Sie sind mehr der abenteuerlustige Typ und wollen keine typische Fototasche aus Kunstfaser? Dann ist die Le Petit Reporter von Paul Marius ein gute Alternative. Aus echtem Büffelleder im zeitlosen Vintagestil gearbeitet, schützt sie durch eine gute Polsterung nicht nur die wertvolle Ausrüstung, sondern wird mit ihren kompakten Außenmaßen von 30 x 22 x 12 Zentimetern und dem geringen Gewicht von 1,3 Kilogramm schnell zum Allrounder für alle Tage. Aber auch bei der Fotosafari hält die robuste Tasche des französischen Labels was sie verspricht und bietet Platz für eine System- oder Spiegelreflexkamera mit angestecktem Objektiv sowie drei bis vier Objektive und/oder einen Blitz.
Stärken und SchwächenZubehör findet in den beiden Außentaschen Platz. Ein kleiner Wermutstropfen ist dabei, dass die Seitentaschen oben offen sind. Dadurch ist der Inhalt bei Regen schlecht geschützt und auch Diebe haben ein leichteres Spiel. Das gleiche gilt leider auch für das Fach an der Rückseite der Tasche, das ansonsten für ein kleineres Tablet geeignet ist. Der geräumige Innenraum kann mit zwei Einsätzen nach den persönlichen Bedürfnissen eingeteilt werden. Der vier Zentimeter breite Schulterriemen mit Schulterpolster lässt sich auf eine Länge von 1,10 bis 1,35 Meter individuell einstellen.
Preis-Leistungs-VerhältnisMit 120 Euro (bei Amazon) liegt die Paul Marius Le Petit Reporter eher im mittleren Preissegment. Wer Wert auf mehr Platz legt, sollte einen Blick auf den großen Bruder Le Reporter werfen, der mit nur 15 Euro Aufpreis doch deutlich mehr Platz bietet. Für beide Kamerataschen gewährt der Hersteller ein Jahr Garantie.