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- Erschienen: 17.03.2010 | Ausgabe: 4/2010
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ohne Endnote
„... Pigulla fängt das Geschehen in seiner fast naturalistischen Schärfe ein, mit einer leicht rauen, ein wenig rauchigen Stimme, mutig kontrastreich in den wörtlichen Reden zwischen Mutter und Sohn, und am gleichermaßen tragischen wie banalen Ende der Erzählung mit einer fast schon provozierend gleichgültigen, beiläufigen Neutralität. ...“