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Einschätzung unserer Redaktion

Musik vom Spei­cher­stick

Wer zum LS-B40 greift, bekommt nicht nur einen Lautsprecher: Eine USB-Schnittstelle, die Onkyo an der Rückseite verbaut hat, macht die Soundbar zur Kompaktanlage. Per USB kann man Musik im MP3-Format abspielen.

Ein analoger, zwei digitale Audio-Eingänge

An der Rückseite des 90,9 Zentimeter breiten, 9,6 Zentimeter hohen, 9,5 Zentimeter tiefen und knapp vier Kilogramm schweren Klangriegels gibt es außerdem einen analogen Audio-Eingang auf 3,5 Millimeter für mobile Player ohne USB-Buchse sowie einen optischen und einen koaxialen Digitaleingang für die Verbindung zum Fernseher beziehungsweise zu einer anderen Quelle. Obendrein hat Onkyo ein Bluetooth-Modul integriert, damit man Musik von Smartphones, Tablets, MP3-Playern und Note- oder Netbooks drahtlos zum System schicken kann. Laut Hersteller wird der Standard Codec SBC (Low Complexity Subband Codec) unterstützt – vom qualitativ besseren aptX-Codec, für den man natürlich passende Zuspieler bräuchte, ist im Datenblatt leider keine Rede. Das System decodiert Dolby Digital-Tonspuren, die auf Blu-ray- und DVD-Scheiben beziehungsweise bei TV-Sendungen eingesetzt werden.

Acht Treiber für Frequenzen von 120 bis 20000 Hertz

In Sachen Raumklang setzt das Unternehmen auf eine DSP-Technik namens AuraSphere, die dank optimierter Algorithmen eine bessere Entzerrung und sattere Pegel verspricht. Mit einem begrenzten Bereich, in dem das System optimal klingt (Sweet Spot), muss man laut Onkyo nicht Vorlieb nehmen – der Klang soll überall im Raum überzeugen. Die eigentliche Schallwandlung übernehmen gleich acht Treiber, konkret: vier 70 Millimeter-Vollbereichs-Konustreiber, zwei 30 Millimeter-Ringhochtöner und zwei 70 Millimeter-Tieftöner. Zur Ausgangsleistung äußert sich Onkyo nicht. Laut Datenblatt deckt das System den Frequenzbereich von 120 bis 20000 Hertz ab. Soll es im Heimkino richtig krachen, nutzt man den Vorverstärkerausgang zum Anschluss eines aktiven Subwoofers. Wer das Ergebnis optimieren will, aktivert einen von drei Klangmodi. Zur Auswahl stehen die Modi „Nachrichten“, „Musik“ und „Film“.

Das Datenblatt liest sich gut, auch optisch weiß die Soundbar zu gefallen. Praktisch: Grundlegende Funktionen lassen sich mit der TV-Fernbedienung steuern, den Rest erledigt die Systemfernbedienung. Für das LS-B40 verlangt Onkyo knapp 350 EUR.

von Jens

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Datenblatt zu Onkyo LS-B40

Komponenten
CD-Player fehlt
CD-Receiver fehlt
Receiver fehlt
Plattenspieler fehlt
Kassettendeck k.A.
Fernbedienung vorhanden
Empfang
DAB+ fehlt
DAB fehlt
UKW fehlt
Internetradio fehlt
RDS k.A.
Netzwerk
LAN fehlt
WLAN fehlt
Bluetooth vorhanden
DLNA fehlt
NFC fehlt
Streaming
AirPlay fehlt
AirPlay 2 k.A.
ChromeCast k.A.
Multiroom
DTS-PlayFi k.A.
FlareConnect k.A.
HEOS k.A.
MusicCast fehlt
Sprachsteuerung
Siri k.A.
Google Assistant k.A.
Alexa k.A.
Bixby k.A.
Ausstattung
Uhrzeitanzeige k.A.
Wecker fehlt
Sleeptimer fehlt
Display k.A.
Displaydimmer fehlt
aptX k.A.
aptX HD k.A.
Karaoke-Funktion k.A.
Anschlüsse
Analog
Analog (Cinch) fehlt
Analog (Klinke) vorhanden
Kopfhörer fehlt
Phono fehlt
Antenne fehlt
Subwoofer vorhanden
Digital
USB vorhanden
Digitaler Audio-Eingang vorhanden
Digital (koaxial) k.A.
Digital (optisch) k.A.
Kartenleser fehlt

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