Ar Tonelico Qoga: Knell for Ar Ciel (für PS3) im Test der Fachmagazine

- Erschienen: 04.05.2011 | Ausgabe: 6/2011
- Details zum Test
„gut“ (75% Einzelspieler-Spielspaß)

„VORTEILE: Kreative, komplett abgedrehte Seelentauchgänge in die Gedankenwelt der Heldinnen; Viele Einflussmöglichkeiten während der Handlung; acht völlig verschiedene Enden ...
NACHTEILE: ... Trotz ordentlicher Charaktermodelle lässt die Grafik vielerorts Details vermissen. Der Humor und die mitunter albernen Dialoge können schnell nerven.“
- Erschienen: 29.04.2011 | Ausgabe: 6/2011
- Details zum Test
Spielspaß: 77 von 100 Punkten
„Hinter der biederen Technik verbirgt sich ein umfangreiches und komplexes J-RPG mit ein paar richtig guten Ideen.“
- Erschienen: 27.04.2011 | Ausgabe: 5/2011
- Details zum Test
5,3 von 10 Punkten
„Technisch veraltetes Japano-Rollenspiel, das höchstens bei Langeweile-resistenten Otakus punktet.“
- Erschienen: 27.04.2011 | Ausgabe: 4/2011
- Details zum Test
„befriedigend“ (68%)
„Fernost-Kost für alle Freunde des gewollt albernen JRPGs.“
- Erschienen: 16.04.2011
- Details zum Test
„gutes Spiel“ (77%)

„‚Ar Tonelico Qoga: Knell of Ar Ciel‘ ist ein ziemlich gemischtes Endprodukt. Zum einen gibt es hier nette Charaktere und eine interessante Welt, in der der Titel spielt. Andererseits sind viele Unterhaltungen eher belanglos und das Kampfsystem hätten etwas mehr Tiefe und ein höherer Schwierigkeitsgrad nicht schlecht getan. Wer außerdem mit den grafischen Schwächen und den ständigen erotischen Anspielungen leben kann, erhält dennoch ein ordentliches Japano-Rollenspiel, das zumindest im Gegensatz zu vielen anderen Titel etwas Experimentierfreude beweist.“
- Erschienen: 14.04.2011
- Details zum Test
„befriedigend“ (68%)
„In Ansätzen interessanter und charmanter, aber auch sehr flacher und altbackener Rollenspiel-Exot.“