Einen großen Schritt in Richtung strippenfreies Büro ermöglicht der erst kürzlich von Lexmark präsentierte C544DW. Der Farblaserdrucker ist mit einem WLAN-Modul ausgestattet, über das er an seinem Bestimmungsort in kleineren und mittleren Arbeitsgruppen ohne lästiges Kabelziehen in das Büronetzwerk integriert wird. Um ihn darüber hinaus für die anvisierte Klientel noch attraktiver zu machen, bietet Lexmark für den Drucker extra große Tonerkassetten an. Während die Standard-Tonermodelle mit einer Reichweite von 1.000 Seiten bei einem kleineren Druckdurchsatz ausreichen, stehen für größere Druckvolumina Tonerkassetten mit einer Reichweite von 2.000/2.500 (Farbe, S/W) und sogar 4.000 beziehungsweise 6.000 Seiten (wieder Farbe, S/W) in der Zubehörliste des Druckers parat. Je höher also das Druckaufkommen ist, desto günstiger werden die Seitenpreise.
Kostensenkend wirkt sich auch – sofern man sie gezielt einsetzt – die integrierte Duplexeinheit des Lexmark C544DW aus. Und da selbst Zeit in Betrieben bares Geld wert ist, drückt die relativ hohe Druckgeschwindigkeit von 23 Seiten pro Minute (in Farbe und S/W) ebenfalls, wenn auch weniger merklich, die Unterhaltskosten des Office-Druckers. Rüstet man noch zusätzlich die Papierzufuhr von 250 Seiten (ab Werk) mit der optionalen 650-Blatt-Duo-Papierzuführung auf, verlängern sich die Auffüllintervalle, was die Nerven der Mitarbeiter spürbar schonen wird.
Der Lexmark C544DW ist bei amazon für 682 Euro lieferbar.
13.02.2009