Daunenschlafsäcke sind sehr leicht und bieten in trockener Umgebung eine besonders gute Wärmeleistung. Für feuchtes Klima sind sie jedoch ungeeignet.
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Daunenschlafsäcke. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,6 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Mountain Equipment Helium GT 250.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):

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Daunenschlafsäcke Bestenliste

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198 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Schlafsack im Test: Helium GT 250 von Mountain Equipment, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Mountain Equipment Helium GT 250

    Leicht und den­noch warm
    • Gewicht: 690 g
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
  • 2
    Schlafsack im Test: Swing CO 450 von Valandré, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Valandré Swing CO 450

    Für star­ken Frost geeig­net
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 210 cm
  • 3
    Schlafsack im Test: Ultra -5° von Exped, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Exped Ultra -5°

    Warm (und leicht) unter­wegs
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 210 cm
  • 4
    Schlafsack im Test: Swing CO 650 von Valandré, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Valandré Swing CO 650

    Sehr war­mer Mumi­en­schlaf­sack mit hohem Tra­ge­kom­fort
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 210 cm
  • 5
    Schlafsack im Test: Parsec -6°C von Therm-A-Rest, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Therm-A-Rest Parsec -6°C

    Starke Wär­me­leis­tung bei gerin­gem Gewicht
    • Gewicht: 980 g
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 198 cm
  • 6
    Schlafsack im Test: Ascent AcIII von Sea to Summit, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Sea to Summit Ascent AcIII

    Quietsch­grün und super­warm
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 198 cm
  • 7
    Schlafsack im Test: Traveller -1 °C von Sea to Summit, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Sea to Summit Traveller -1 °C

    Gelun­gene Kom­bi­na­tion aus Schlaf­sack und Decke
    • Typ: Decken­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 198 cm
  • 8
    Schlafsack im Test: Torchlight 20° von Big Agnes, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    Big Agnes Torchlight 20°

    Kusch­li­ger Kum­pel
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 198 cm
  • 9
    Schlafsack im Test: Ascent 500 (2018) von Rab, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    Rab Ascent 500 (2018)

    Ethisch kor­rekt, hoch­wer­tig und güns­tig
    • Gewicht: 1060 g
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 200 cm
  • 10
    Schlafsack im Test: Spark SPI von Sea to Summit, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Sea to Summit Spark SPI

    Per­fekt für Back­pa­cker mit wenig Platz
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 198 cm
  • 11
    Schlafsack im Test: Journey JoII von Sea to Summit, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Sea to Summit Journey JoII

    Umwelt­freund­lich und warm
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 183 cm
  • 12
    Schlafsack im Test: Trek TkII von Sea to Summit, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Sea to Summit Trek TkII

    Passt ins Bud­get
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 198 cm
  • 13
    Schlafsack im Test: Torchlight UL 30 von Big Agnes, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Big Agnes Torchlight UL 30

    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 198 cm
  • 14
    Schlafsack im Test: Astro Pro 400 von Deuter, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Deuter Astro Pro 400

    Hoher Schlaf­kom­fort durch elas­ti­sche Nähte
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 200 cm
  • 15
    Schlafsack im Test: Biopod DownWool Subzero von Grüezi-Bag, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Grüezi-Bag Biopod DownWool Subzero

    Dau­nen-​Woll-​Fül­lung sorgt für ein ange­neh­mes Innen­klima
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 200 cm
  • 16
    Schlafsack im Test: SparkII von Sea to Summit, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Sea to Summit SparkII

    • Gewicht: 510 g
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 200 cm
  • 17
    Schlafsack im Test: Biopod DownWool Extreme Light von Grüezi-Bag, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Grüezi-Bag Biopod DownWool Extreme Light

    Wärmt in küh­len Som­mer­näch­ten
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 200 cm
    • Fül­lung: Wolle, Dau­nen
  • 18
    Schlafsack im Test: Biopod DownWool Ice 175 von Grüezi-Bag, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Grüezi-Bag Biopod DownWool Ice 175

    Kom­for­ta­bler Schlaf­sack für kalte Win­ter­nächte
    • Gewicht: 1150 g
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 175 cm
  • 19
    Schlafsack im Test: Relax Down Bag 0C von Mammut, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Mammut Relax Down Bag 0C

    • Gewicht: 960 g
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 220 cm
  • 20
    Schlafsack im Test: Nordic Down 3-Season von Mammut, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Mammut Nordic Down 3-Season

    Geräu­mig durch breite Form
    • Typ: Mumi­en­schlaf­sack
    • Maxi­male Kör­per­größe: 195 cm
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Daunenschlafsäcke

Die Fül­lung

Stärken

Schwächen

Was sollten Sie vor dem Kauf eines Daunenschlafsacks wissen?

Das Innenleben des Schlafsacks spielt für seine Wärmeleistung eine entscheidende Rolle. Die Füllung besteht entweder aus Daunen oder aus Kunstfaser. Beide Varianten haben ihre Vorteile. Während Daunen-Schlafsäcke sehr leicht und kompakt sind, lassen sich Kunstfaser-Schlafsäcke auch in Gegenden mit feuchtem Klima nutzen.

Was ist am besten für Sie geeignet: Daunenschlafsack oder Kunstfaserschlafsack?

Kunstfaserschlafsäcke sind besonders pflegeleicht, sie isolieren auch in feuchtem Zustand noch und trocknen sehr schnell. Die Hersteller nutzen unterschiedliche Kunstfasern. Sie unterscheiden sich unter anderem in der Oberflächenbehandlung, die über die Bauschigkeit der Füllung, die für die Isolationsleistung verantwortlich ist, entscheidet. Sind die Fasern mit Silikon behandelt, verhaken sich die Fasern nicht und die Füllung bleibt schön bauschig. Daunenschlafsäcke bieten ein besonders gutes Verhältnis von Packmaß, Gewicht und Wärmeleistung. Zudem ist das Schlafklima sehr gut, weil die Feuchtigkeit gut aufgenommen werden kann. Allerdings resultiert aus dieser Eigenschaft auch ein großer Nachteil, denn die Füllung bleibt bei zu hoher Feuchtigkeit nicht locker und bauschig, sodass sich die Wärmeleistung verringert. Die Einsatzmöglichkeiten eines Daunenschlafsacks beschränken sich also auf trockene Klimazonen. Hohe Luftfeuchtigkeit oder Regen verträgt der Daunenschlafsack hingegen nur schlecht. Außerdem dauert es sehr lange, bis der Schlafsack wieder getrocknet ist. Auch der Preis für einen Daunen-Schlafsack ist hoch, jedoch ist er bei ordentlicher Pflege auch langlebiger.

Daunenschlafsäcke – worauf sollten Sie achten?

Doch Daune ist nicht gleich Daune, auch hier gibt es Unterschiede. Art und Mischungsverhältnis sollten beim Kauf unbedingt beachtet werden. Außerdem ist die Füllkraft, Loft genannt, relevant. All das gibt Aufschluss darüber, wie warm der Schlafsack halten kann.

Gänsedaunen sind dichter als Entendaunen und haben einen höheren Isolationswert. Sie sind sehr leicht und werden daher in Schlafsäcken für sehr kalte Einsatzgebiete verwendet. Wenn von Daunen die Rede ist, ist immer eine Mischung aus Daunen und Federn gemeint. Ohne Federn kommt kein Schlafsack aus, da diese die Daunen stabilisieren. Je mehr Daunen in einem Schlafsack vorhanden sind, desto besser sind Bauschfähigkeit und Isolationswirkung. Ein höherer Anteil an Federn erhöht das Gewicht des Schlafsacks. Allerdings ist auch die Qualität der Daunen und Federn relevant. Diese wird durch die Fillpower-Bezeichnung (Bausch- oder Tragfähigkeit der Mischung) angegeben. Sie bezeichnet das Verhältnis vom Volumen der Daunen zum Gewicht. Ein guter Wert ist 500 cuin, sehr gute 650 cuin. Je höher der Wert, desto besser der Isolationswert. Teilweise verzichten Hersteller auf diese Angabe – den Grund dafür kann man sich denken.

Ebenfalls mitentscheidend über die Qualität und die Isolationswirkung des Schlafsacks ist die Anzahl der Kammern. Wie bei einer Steppdecke ist der Schlafsack in Kammern unterteilt, um das Verrutschen der Daunenfüllung zu verhindern. Je mehr Kammern vorhanden sind, desto besser verteilt ist die Füllung.

Die Vorteile und Nachteile von Kunstfaserschlasäcken

Stärken

Schwächen


Wärmen ohne Schämen: Daunen ohne Tierqual

Immer häufiger steht für Outdoor-Fans eine nachhaltige, an Natur- und Tierschutz orientierte Produktwahl an erster Stelle. Dazu gehört auch, keine Schlafsäcke mit Daunen aus der grausamen Stopfleberproduktion oder aus Betrieben zu kaufen, die den äußerst schmerzhaften Lebendrupf praktizieren. Lesen Sie auf unserer Magazinseite, welche Daunensiegel eine möglichst tierfreundliche Wahl garantieren.


Für den schnellen Überblick haben wir die Siegel für Sie in aller Kürze zusammengefasst:

von Kai Frömel

Fachredakteur im Ressort Audio, Video & Foto - bei Testberichte.de seit 2007.

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Tests

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Aktuelle Daunenschlafsäcke Testsieger

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Daunenschlafsäcke sind die besten?

Die besten Daunenschlafsäcke laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Was sollten Sie vor dem Kauf eines Daunenschlafsacks wissen?
  2. Was ist am besten für Sie geeignet: Daunenschlafsack oder Kunstfaserschlafsack?
  3. Daunenschlafsäcke – worauf sollten Sie achten?
  4. Die Vorteile und Nachteile von Kunstfaserschlasäcken
  5. ...

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