Office-n-PDF Standard-Edition 5
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Geeignet für:
Einzelunternehmer
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Ich bin:
Qualitätsorientiert
Zu der Fa. JBSoftware kann ich leider den bisherigen Nutzermeinungen nichts Positives entgegensetzen. Ich fand bei meinen Kontakten mit den dortigen Mitarbeitern die Verhandlungen mit - im Übrigen völlig zu Unrecht mit Misskredit belegten - Teppichhändlern aus dem nahen Osten o.ä. erfreulicher. Aber jeder muss seine Erfahrungen machen und sieht es halt anders (Man sollte beim Produktkauf allerdings wohl besser einen Rechtsanwalt beiziehen). Mir reicht es jedenfalls insgesamt. Das gilt umso mehr, als Office-n-PDF selbst in der Version 5 m.E. nicht (mehr) state of the art zu sein scheint. Es scheint annähernd vergleichbar mit Paperport aus 2013 von Nuance, das es manchmal sogar als kostenlose Dreingabe zur OCR-Sotware gab. Ebenso wie Paperport hat Microsofts OneNote eine sehr gute Dateiführung, d.h. mit allbekannten Ordner- und Baumfunktionen kommt wohl jeder Windows zum Ziel. Anders sehe ich das bei Office-n-PDF mit seinen einzelnen Datenordnern, die nach meiner Erfahrung entweder (insbesondere mühsam, sobald man eine individuelle Konfiguration einrichtet) einzeln geöffnet werden müssen oder zumindest zum Teil beim Start - allerdings zeitaufwendig - automatisch zugefügt werden können. Zu OneNote: Wer dieses MS-Produkt (includiert z.B. in MS-Office 365) hat, der braucht wirklich nichts mehr, Drag and Drop bzw. Paste and Copy funktionieren m.E. perfekt. Die Daten sind, wenn man sie in OneDrive speichert, fast von jedem Gerät abrufbar. Und dass die Server von MS jemals abgestürzt oder gehackt worden sind, ist mir nicht bekannt. - Sehr gute Alternative sind übrigens Evernote und Dropbox, die mir indes zu teuer erscheinen. Übrigens: Keins der genannten Produkte scheint mir allerdings für den professionellen Großeinsatz geeignet.
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