GigaByte M27F 1 Test

Mit dem M27F hat GigaByte einen auf den ersten Blick recht simplen, aber effektiven Gaming-Bildschirm im Portfolio. Ein flottes IPS-Panel, das mit 1 ms durchschnittlich sowie absolut ausreichend schnell schaltet und 144 Hz für scharfe und flüssige Bewegungen – vor allem in Shootern und Rennspielen von Vorteil. FreeSync hilft Ihrer AMD-Grafikkarte, falls diese zu schwach sein sollte, um konstant 144 Frames pro Sekunde darzustellen und im Zuge dessen eine schwankende Bildrate ausgibt. So entsteht kein Tearing und das Bild bleibt sauber. Eine Besonderheit des GigaByte befindet sich in Form des KVM-Buttons auf seiner Rückseite. Dieser dient dazu, zwischen verschiedenen verbundenen Geräten wechseln zu können. Dank der beiden USB-Buchsen können Sie allerdings auch Maus und Tastatur an den Bildschirm stecken und so ohne umstecken zu müssen alle verbundenen Signalgeber bedienen. Dank USB-C-Buchse gilt das sogar für Smartphones und Tablets, die den alternativen DisplayPort-Standard unterstützen. Der Bildschirm des Mobilgeräts wird dann auf dem GigaByte gespiegelt und Sie können es sogar per Maus und Tastatur bedienen. Doch auch darüber hinaus ist der Monitor ziemlich ordentlich aufgestellt. Dank hoher Farbraumabdeckung kann der Monitor auch für die ein oder andere Bildbearbeitung herhalten. Profis müssten den Bildschirm womöglich noch kalibrieren. Schön: Der Standfuß erlaubt das Verstellen der Höhe, was bei täglicher Bildschirmarbeit ein Komfortplus bedeutet.