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Gainward GeForce GTX 590 im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 29.07.2011
    • Details zum Test

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    „Positiv: Performance; 3D Vision Surround mit nur einer Grafikkarte; Nvidia PhysX/CUDA; weniger Mikroruckler.
    Negativ: Leistungsaufnahme Last; Lüfterlautstärke; Lieferumfang; trotzdem weiterhin Probleme einer Multi-GPU-Grafikkarte.“

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Einschätzung unserer Redaktion

Per­for­mance-​Kampf geht wei­ter

Passt die GeForce GTX 590 zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zur Gainward Grafikkarte, basierend auf Tests und Produktdaten.

Der ewige Kampf um die Performance-Krone zwischen den beiden Grafik-Giganten geht mal wieder in eine neue Runde. Zwei Jahre hielt Nvidia Ruhe und platzierte keine neue Multi-GPU-Grafikkarte auf dem Markt. AMD freute es und konnte die Lorbeeren mit der HD 6990 für sich einheimsen. Jedoch macht die neue GTX590 jetzt Schluss mit dem Ausruhen auf den selbigen und schlägt mit brachialer Gewalt in den Grafikkarten-Markt ein. Ein kurzes Video am Ende dieses Artikels soll für weitere Aufklärung sorgen.

Die Entwickler legten viel Wert auf die Reduzierung der Mikroruckler und spendierten Features wie 3D Vision Surround, was jedes Spielerherz schneller schlagen lässt. Bei den Anschaffungskosten von rund 600 Euro muss man schon kräftig in den Geldbeutel langen, aber beim Unterhalt (Stromkosten) sieht es dann gar nicht mehr grün aus. Satte 414 Watt werden ohne OCP-Sperre (kein Übertakten) pro Stunde konsumiert und lassen den Kreisel im Stromzähler schneller drehen. Ohne hochwertiges Netzteil geht dann gar nichts – optimale Lüftung im PC sollte ebenfalls vorhanden sein. Lautstark versucht der mittig angeordnete 85-Millimeter-Lüfter die Temperatur im Zaum zu halten, denn unter Last sind 88 Grad Celsius für den Boliden vollkommen normal und bei hochsommerlicher Umgebung kann es schon ein wenig mehr werden. Die beiden Grafikkerne kommen auf insgesamt 6 Milliarden Transistoren mit 1.024 Stream-Prozessoren, die von 3 GByte Speicher über einen 384-Bit breiten Bus versorgt werden.

Will man die Grafikkarte auf ihre Perfomance-Werte testen, bietet sich Crysis 2 in der DrectX 11-Version geradezu an. Hier wird das grafische Non-Plus-Ultra geboten, denn bei einer Auflösung von 2.560 x 1.600 bei Crysis2-Ultra-Detail und dem HiRes-Texture-Pack würde jede Mittelklasse-Grafikkarte sofort in die Knie gehen oder den Dienst erst gar nicht antreten. Mit sagenhaften 37 Bildern pro Sekunde als Durchschnittswert zeigt die Gainward GF 590 in der GTX-Version allen wo der Hammer hängt – schraubt man die Auflösung auf Full-HD mit 1.920 x 1.200 runter kann sie sich sogar auf 59 Bilder pro Sekunde steigern.

Laut, hungrig, teuer, ultraschnell – so sieht die Kurzbeschreibung einer Grafikkarte in der Königsklasse aus.

von Christian

Aus unserem Magazin

Datenblatt zu Gainward GeForce GTX 590

Klassifizierung
Typ PCI Express 2.0
Leistung
Chipsatz
Basistakt 607 MHz
Bauform & Kühlung
Kühlung Aktiv
Weitere Daten
DirectX-Unterstützung 11
Shader-Geschwindigkeit 1215 MHz

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