Die Fujifilm A150 nimmt Fotos in einer Auflösung von 10 Megapixeln auf und speichert diese entweder auf SD- oder SDHC-Karte. Wenn die Karten einmal versehentlich voll sind, kann der interne Speicher von 20 Megabyte Größe genutzt werden. Auch Videos nimmt die A150 auf, die in 640 x 480 Pixel aufgelöst und mit einer Rate von 30 Bildern in der Sekunde gespeichert werden. Die schmale Kamera (21,7 Millimeter dick) verfügt über einen CCD-Sensor, der 1/2,3 Zoll misst – eine typische Größe für Kompaktkameras, jedoch etwas klein hinsichtlich der hohen Auflösung. Bildrauschen lässt sich mit einem Sensor dieser Größe kaum umgehen. Das Objektiv der A150 weist einen 3fachen optischen Zoom auf.
Sehr großes Display
Die Fuji A150 wurde mit einem großen Monitor ausgestattet. Er misst 3 Zoll in der Diagonale – nimmt also beinahe die gesamte Rückseite der Kamera ein. Er löst die Bilder in 230.000 Bildpunkte auf. Diese Auflösung ist in Ordnung, jedoch nicht exzellent. Die A150 verfügt auch über Gesichtserkennung, mit der bis zu sechs Gesichter in einer Aufnahmen scharf gestellt und optimal belichtet werden können. Neben vielen automatischen Motivprogrammen, besitzt die A150 auch einen manuellen Modus: Mit ihm kann der Fotograf die Belichtung seiner Aufnahmen selbst steuern.Schwestermodell mit Vorteilen
Die Fuji A150 ist mit der A100 beinahe absolut identisch. Nur ihr Display ist größer ausgefallen als beim Schwestermodell. Beide Monitor weisen jedoch die gleiche Auflösung auf – mit dem Ergebnis, dass der kleinere Monitor der A100 schärfer und besser aufgelöst wirkt, da sich die gleiche Pixelanzahl auf einer kleineren Fläche verteilt. Wer also Wert auf ein besonders gutes Bild auf dem Monitor legt, sollte sich auch über die Fuji A100 informieren.