Beim Dinobot 4K+, der das Erbe des Dinobot 4K antritt, wurde der Ram-Speicher verdoppelt. In ihm findet nun auch das Linux-Betriebssystem Enigma2 Platz, das beim Vorgänger auf eine SD-Karte ausgelagert war. Vorteil dieser Lösung: Unter Enigma2 läuft der Receiver etwas flüssiger – so der Eindruck im Test von „Digital Fernsehen“. Außerdem kann man den Slot für Speicherkarten nun anderweitig nutzen, etwa zur Timeshift-Pufferung. Ansonsten hat sich wenig getan. So könnten die Umschaltzeiten, zumindest für Linux-Verhältnisse, etwas kürzer sein. Und leider muss man auch beim neuen Modell auf einen CI-Slot für Pay-TV-Sender, auf eine Buchse für externe IR-Sensoren und im Linux-Modus auf den Blindscan verzichten.
31.07.2018