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Nachfolgeprodukt Pogoplug 2

Cloud Engines Pogoplug im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 01.12.2010 | Ausgabe: 1/2011
    • Details zum Test

    5,5 von 6 Punkten

    „Wer umfangreiche Medienarchive stets verfügbar halten oder mit anderen teilen möchte, findet in dem pinkfarbenen Winzling eine empfehlenswerte und vergleichsweise preiswerte Alternative zur Anschaffung eines NAS-Gehäuses.“

    • Erschienen: 22.10.2010 | Ausgabe: 6/2010
    • Details zum Test

    5,5 von 6 Punkten

    „Empfehlung“

    „Wer umfangreiche Medienarchive stets verfügbar halten oder mit anderen teilen möchte, findet in dem pinken Winzling eine empfehlenswerte und vergleichsweise preiswerte Alternative zur Anschaffung eines NAS-Gehäuses.“

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Einschätzung unserer Redaktion

Zugriff auf die externe Fest­platte – von über­all

banner_img_streetcornerÜber den Pogoplug lässt sich von überall her eine Verbindung zu einer externen Festplatte aufbauen – zumindest dann, wenn eine Internetverbindung vorhanden ist. Das Gerät ermöglicht damit, sich von unterwegs Dateien auf das heimische Speichermedium zu schicken oder Daten mit anderen Usern über das Internet auszutauschen. Das ganze funktioniert auch über das iPhone. Cloud Engine bietet eine entsprechende iPhone-Anwendung an.

pogo3Das hinter dem Popoplug steckende Prinzip ist ganz einfach. Erster Schritt: Das Gerät wird mit dem Router sowie mit der Steckdose verbunden, und anschließend wird die externe Festplatte via USB an den Pogoplug angehängt. Zweiter Schritt: Der Pogoplug muss jetzt nur noch über die Homepage des Unternehmens registriert werden, und schon kann von überall her beziehungsweise von jedem x-beliebigen Internetanschluss aus auf die externe Festplatte zugegriffen werden.

Eine Softwareinstallation ist nicht erforderlich, und bei der Wahl des Internet-Browsers darf man sich, so Cloud Engine, zwischen Safari, FireFox 3, Internet Explorer 7 oder 8 sowie Chrome entscheiden. Der Verbindungsaufbau zur Festplatte via Pogoplug klappt auch mit einem iPhone, sofern die Applikation installiert ist.

Der Pogoplug kooperiert mit Windows-, Mac- und Linux-Systemen, die Netzverbindung erfolgt über Gigabit Ethernet. Kostenpunkt: 99 Dollar.

von Wolfgang

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: NAS-Server

Datenblatt zu Cloud Engines Pogoplug

Speicher
Hot-Swap-fähig k.A.
Typ
NAS mit Festplatte(n) k.A.
NAS-Gehäuse k.A.
Schnittstellen
Intern
SATA fehlt
M.2 fehlt
Extern
LAN vorhanden
HDMI fehlt
Audioausgang fehlt
Audioeingang fehlt
Kartenleser fehlt
eSATA fehlt
USB 2.0 fehlt
USB 3.0 fehlt
USB 3.1 k.A.
USB-C fehlt
Weitere Daten
DisplayPort fehlt
FireWire 800 fehlt
PCIe fehlt
S/PDIF fehlt
USB fehlt
VGA fehlt

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