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- Erschienen: 17.08.2012 | Ausgabe: 5/2012 (September/Oktober)
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ohne Endnote
„...Bemerkenswert erscheint die Fähigkeit dieser Art des Signalflusses, Zeit- und Bewegungsabläufe auf selten so gehörte, von großer Kontinuität und Bruchlosigkeit geprägte Weise darzustellen. Jeder Akzentuierung, jedem Wechsel der Tempi, auch der kleinsten dynamischen Nuancierung, jeder Schattierung wird akribisch gefolgt. ...“