Für wen eignet sich das Produkt?
In der Sandwichposition einer dreiköpfigen Produktgruppe hat der Drucker Canon i-Sensys MF232w seinem einfacher gestalteten Schwestermodell MF231 eine bessere Konnektivität voraus. Gegenüber der umfangreicher ausgestatteten Variante MF237 fehlt andererseits die Faxfunktion, sodass sich das Gerät auf das Drucken, Scannen und Kopieren von Dokumenten im Homeoffice oder im kleinen Büro konzentriert. Das technische Rüstzeug eignet sich in erster Linie für die Bearbeitung textlicher Inhalte und weniger anspruchsvoller grafischer Elemente in einem Umfeld mit geringem bis mittlerem Arbeitsaufkommen.
Stärken und SchwächenWie seine beiden Modellgeschwister erreicht das Laser-Multifunktionsgerät von Canon bei einer Auflösung von 600 x 600 dpi ein gutes Arbeitstempo von bis zu 23 einseitigen Drucken oder Kopien pro Minute. Der Farbscanner nimmt bei einer Auflösung von 300 x 300 dpi 20 Schwarz-Weiß- oder 15 einseitige Originale auf. Für die Medienverarbeitung steht eine 250 Blatt fassende Papierkassette für Normalpapier zur Verfügung. Zusätzlich übernimmt ein Mehrzweckeinzug die Zuführung von Einzelblättern in unterschiedlichen Formaten. Das Multifunktionsgerät nimmt Aufträge über unterschiedliche Verbindungen zur Umwelt entgegen: Die kabelgebundene Datenübertragung erfolgt über USB- oder Ethernet-Schnittstelle. Darüber hinaus ist die kabellose Netzwerkintegration über WLAN und die bilaterale Interaktion mit mobilen Endgeräten über WiFi-Direct möglich. Die schnurlose Kommunikationsfähigkeit ermöglicht die Möglichkeit der Steuerung über Dienste der Cloud.
Preis-Leistungs-VerhältnisDer japanische Hersteller Canon hat das monochrome Laser-Multifunktionsgerät im Spätherbst des Jahres 2016 auf den Markt gebracht und für eine Bestellung bei Amazon müssen Endkunden mit dem Einsatz von rund 200 Euro rechnen. Die Druckkostenanalyse berechnet einen laufenden Aufwand von 3,4 Cent für Toner bei einem Volumen von 18.000 Seiten in 36 Monaten. Für einen Vergleich vor der Anschaffung kommen beispielsweise Konkurrenten von HP oder Brother infrage. In beiden Fällen lässt sich möglicherweise Geld sparen.