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Einschätzung unserer Redaktion

Trock­nen und Sty­len in einem Rutsch

Warmluftbürsten, auch Einhandbürsten genannt, kommt eine recht dankbare Aufgabe zu. Denn kaum ein anderes Stylingerät schafft es konstruktiv besser als diese, zwei Funktionen in einem Gerät zu vereinen und damit ein weiteres Stylinggerät überflüssig zu machen. Die Bosch PHA 1151 Warmlufstylingbürste PHA 1151 aus der Serie "Style to Go" ist so ein Gerät. Wie das News-Portal „infoboard.de“ berichtet, beherrscht der kompakte Styler das Trocknen und Stylen des Haares in einem Rutsch, was insbesondere einen Nerv bei Eiligen und Reisehungrigen trifft. Unter Umständen braucht man so keinen extra Föhn mitzunehmen, spart Platz in der Reisetasche sowie Gebühren im Kontext mit den Gepäckgrenzen der Billigairlines.

Knuffige Griffform

Ponyfransen, eingerollte Spitzen oder schlicht mehr Ansatzvolumen, einen perfekten Sleek Look (Glanz-Look) statt einer spröde abstehenden Mähne in jeder Lebenslage. Was für eine Vorstellung, wenn schniekes Aussehen mit beruflicher Auswärtsgeschäftigkeit zusammentrifft und das Hantieren mit Rundbürste und Föhn im Hotelzimmer zu umständlich wäre. Das Gerät besitzt eine Aufnahmeleistung von 300 Watt und wirkt rein äußerlich betrachtet mächtiger als es ist: Trotz knuffiger Griffform und einer 25-Millimeter-Bürstenkopf ist es ausgesprochen kompakt und platzsparend gestaltet – passend zum Style-and-Go-Konzept der Bosch-Serie, die auch Haarglätter und Föhn mit auf Reisen oder an die Seite mobiler Anwenderinnen schickt.

Besinnt sich auf das Wesentliche

Das Wesentliche der Warmluftbürste erschöpft sich tatsächlich in seiner Unkompliziertheit auf Reisen. Im Gegenzug muss man auf Features verzichten, die man für die große Galafrisur erwarten darf. Etwa eine Ausrollautomatik des Bürstenkopfs, eine Temperatur- und Gebläseregelung für verschiedene Haartypen und Stylingvarianten, verschiedene Aufsätze oder eine Kaltluftfunktion zum Fixieren der Frisur. Weil der PHA 1151 erst wenige Wochen auf dem Markt ist, fehlen derzeit noch Testberichte zu (auch nur vermeintlichen) Nebenschauplätzen, die erst in der Praxis ihre Macken herzeigen. Ob sich das Haar ins Gebläse saugt (oder eben nicht), das Geräusch ohrenmild ist oder unmöglich schrill oder der Schiebeschalter sich auch in Aktion bedienen lässt, müssen Tests erst noch zeigen. Amazon-Kurs ist derzeit 18 Euro.

von Sonja

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